sábado, 22 de junio de 2013

[ Sonstiges - Politik ] Offene Frage : Wie kann man sich gegen den Islam einsetzen?

Ich möchte mich auf einer ziemlich unpolitischer Ebene gegen den Islam einsetzen, ich möchte also keiner Partei beitreten, oder so. Ich weiß, dass ist so gut wie unmöglich und ich träume da gerade vor mich hin, aber ich habe mir mal Gedanken gemacht, was gemacht werden sollte und mir gedacht ich frag trotzdem mal, wie man das am besten anstellen könnte. ____________________________________________________________________________ Meiner Meinung nach müsste man dringend folgendes in die Tat umsetzen: 1) Es müsste mehr Aufklärungsarbeit betrieben werden (kritische Dokus, Bücher, Broschüren, Veranstaltungen, Aufklärung an Schulen, Unis und Betrieben zu Mohammed, dem Islam und den Folgen der Ausbreitung dieser Religion). Man müsste die Menschen dazu animieren sich besser mit dem Islam zu befassen und den Koran, die Sunnah, die Hadithe und die Fiqh zu lesen und sich mit der Menschenrechtssituation in islamischen Ländern und der Islamisierung von Ländern, wie Indien, dem Libanon oder Albanien auseinanderzusetzen. Damit es auch endlich alle schnallen und keiner mehr sagen kann: "Ich habs leider nicht gewusst" oder "Der Islam ist doch die Religion des Friedens." Und es müsste endlich eine freie Meinungsäußerung zu dem Thema gewährleistet werden, ohne dass irgendwelche linken Gutmenschen oder der Staat dazwischen funkt. Um unsere Meinungsfreiheit ist es nämlich nicht sehr gut bestellt: http://www.youtube.com/watch?v=SwLMubjT01Y 2) Statt Hasspredigern, sollten wir Islamkritikern ein Podium bieten. Statt Hassprediger staatlich zu fördern, sollte man Islamkritiker fördern. Das muss aber unpolitisch geschehen, denn es müsste linken (Sarrazin, Wallraff, Giordano), rechten (Wilders, ProDeutschland) und politisch moderaten (Die Freiheit) Islamkritikern und vor allem auch Exmuslimen gleichermaßen ein Podium geboten werden und es sollte keiner bevorzugt werden, sondern jeder sollte - verstärkt und mit staatlicher Unterstützung - die Möglichkeit haben über Fernsehen, Zeitungen, Veranstaltungen, Aktionen und Rundfunk seine Ansichten äußern zu können, ohne dass dann der Einwand der "POLITICAL CORRECTNESS" kommt. Das ist hundertmal sinnvoller als Großmoscheen (wie z B in Köln) zu bauen oder Hassprediger wie Abu Nagi zu finanzieren. 3) Um ausländerfeindliche Übergriffe, Hysterie, etc zu vermeiden sollten wir versuchen Muslime als Opfer des Islam zu sehen. Dann Muslime sind ja auch die ersten Opfer dieser Ideologie. Man sollte also eine Emanzipation muslimischer Frauen fördern und auf die vielen im Westen lebenden (männlichen) Fanatiker, welche oft aus reinem Protest gegen Israel und die USA so religiös sind, eingehen und den Dialog fördern. Der Salafistenprediger Abu Nazi z B erhält zwar monatlich 2.000 Euro vom Staat, damit er weiter Hass sät, er hat aber noch keinen Psychotherapeuten, für seine traumatischen Kindheitserlebnisse in Palästina (und den tragischen Konkurs seines Unternehmens) bekommen. 4) Man müsste auch versuchen zu verhindern, dass der Islam in der westlichen Welt, immer mehr und mehr an Boden gewinnt, sprich: Man müsste Moscheen, Koranschulen und Organisationen, wie Milli Görüs, etc, schließen und verbieten. Den ersten Schritt hat schon mal Die Freiheit, mit ihrer Aktion gegen das Z-IEM in München gemacht, aber was die Gesamtheit betrifft ist mit dieser kleinen Aktion auch niemanden geholfen. Man müsste sich eher dafür einsetzen, dass die Kinder von muslimischen Zuwanderern säkular aufwachsen und nicht islamisch. Man müsste mehr für interkulturellen Dialog und Völkerverständigung tun, als für Moscheebauten und Einrichtungen, durch die Paralellgesellschaften entstehen. 5) Wir sollten die Liberalisierung der islamischen Welt vorantreiben. Wir könnten z B die Kemalisten in der Türkei unterstützen. Wir könnten auch versuchen uns aus dem Abhängigkeitsverhälnis, dem wir durch die Araber ausgesetzt sind, entziehen, indem wir fossile Brennstoffe komplett durch erneuerbare Energien (Wind, Wasser, Photovoltaik, Solarthermik, Biomasse, Erdwärme sowie heute noch unbekannte Energieträger) zu ersetzen und hierbei ein intelligentes System dezentraler Stromversorgung zu erreichen. Dann könnten WIR den Ton angeben und diese Länder sanktionieren, etc. Wir sollten generell mehr Interesse, an der dortigen Menschenrechtssituation zeigen. ___________________________________________________________________________ Wie könnte ich so etwas fördern oder unterstützen? Um das alles selbst umsetzen zu können müsste ich schon ein steinreicher, einflussreicher Industrieller oder ein Medienmogul sein, oder eben sonst irgendjemand, der großen Einfluss auf die Politik nehmen kann. Aber irgendwie müsste man doch so was vorantreiben können. Nur wie? Soll ich mit einem Blog starten? Soll ich vielleicht doch in die Politik? Welche Möglichkeiten habe ich etwas zu verändern? Das ist alles sehr dringend und unbedingt nötig, denn der Islam ist eine faschistoide Sekte, der wir den Status einer Weltreligion einräumen, obwohl sie sich von den anderen vier Weltreligionen maßgeblich unterscheidet. Wir räumen dieser Sekte einen zu hohen Status ein und das kann gefährlich enden. Wer immer noch glaubt der Islam ist die Religion des Friedens, dem empfehle ich dringend einen Psychiater, aber wer auch wie Geert Wilders glaubt, der Islam ist eine mit dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus vergleichbare Ideologie, die eine Bedrohung für Europa ist, der hat das Ausmaß noch genauso wenig begriffen. Wenn wir nichts gegen den Islam tun, dann könnte das, ähnlich wie auch der Klimawandel und die Wirtschaftskrise, auf kurz oder lang, in nicht all zu ferner Zukunft, erhebliche Folgen für die Menschheit bedeuten. Die Menschheit könnte am Islam wirklich elendig zu Grunde gehen. Wenn wir uns passiv verhalten, zusehen und uns denken, dass die eben noch im Mittelalter zuhause si nd, dann wäre das unser ethnisches und kulturelles Todesurteil. Der Islam würde uns knallhart umbringen. Der Ursprung des Islam-Problems sind, wie viele vielleicht vermuten, nicht die Durchschnitts-Muslime selbst, sondern Staatsoberhäupter und Würdenträger in der islamischen Welt. Denn der Islam dient dort seit ca. 1500, als Machtinstrument, durch das sich Menschen einschüchtern lassen, als Aufrechterhaltung des Patriarchats, als Argument für absolutäre Regierungsformen und er ist neben dem Öl, eine der wichtigsten Einnahmequellen der Saudis, welche - alleine mit der Hadsch - jährlich Milliardensummen umsetzen. Darum sind Punkt 3 und 5 sehr wichtig. ==================================================================== PS.: Ich möchte mir jetzt von keinem Gutmenschen unterstellen lassen müssen, dass dies Hetze, etc sei. Ich kenne keine Menschen die ISLAM heißen und wenn es jemanden gibt der so heißt, was gut möglich sein kann, denn es gibt ja auch Menschen die Israel heißen, jedenfalls habe ich auch schon von einem kleinen Jihad* gehört, aber wie auch immer, sollte ich jemanden, der Islam heißt, beleidigt haben, dann sorry, du bist nicht gemeint. LOL LOL LOL Was also die Gutmenschen unter euch angeht, lasst euch - schon mal im Voraus - gesagt sein, dass der Islam ist eine Ideologie ist. Kritik an ihm ist keine Hetze gegen die Muslime, oder sonst was in der Richtung. Ich beleidige also niemanden, mit meiner Islamkritik. Ach ja, jenen die immer noch glauben der Islam sei die Religion des Friedens, sind dringend meine Anmerkungen - zu meiner letzten Frage - empfohlen: http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Al1e0M3vsBxFKQe5ZgL Und hier noch ne kurze Korrektur, zu diesen Anmerkungen: 1) Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye beschreibt in seinem Buch "Der verschleierte Völkermord" die Versklavung der Schwarzafrikaner durch muslimische Eroberer, beginnend im 7. Jahrhundert. Der Autor schätzt die Zahl der Toten des arabischen Sklavenhandels auf mindestens 17 Millionen. In Darfur währt dieser Horror bis heute. 5) Als Harbis gelten im Islam Polytheisten und Atheisten, sie haben nach klassischen islamischen Recht kein Recht auf ihr Leben und dürfen, durch die Moslems, getötet, versklavt und vertrieben werden. Das ist auch heute noch, in einigen islam. Ländern, der Fall. * http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/1408662/wahres-riesenbaby-in-berlin-geboren.html

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