sábado, 16 de marzo de 2013

[ Sonstiges - Politik ] Offene Frage : Warum teilen die Führungskraft von sozialistischen Ländern nicht dessen eigenes Vermögen mit dessen Volk?

Nicht, dass ich für Sozialismus bin, aber halte ich es für scheinheilig, dass Fidel Castro bzw. der verstorbener Hugo Chavez, sowie die chinesische bzw. nordkoreanische kommunistische Parteien über ein Haufen Geld verfügen und/oder besitzen staatliche Unternehmen mit einem Nettowert, welcher in die Millionen geht und prädigen von Sozialismus und einer ausgeglichenen Vermögensverteilung aber machen da selber nicht mit. Für kaptialistiche Länder gilt diese Kritik nicht, da es sich nicht um Sozialismus in diesen Ländern handelt. @exzenter: "kollektives" eh? Dann sag mal warum nur die Parteimitglieder auf Spitzenebene bzw. die Führungskraft selber das Sagen beim Betrieb dieser staatlichen Unternehmen haben darf? Ich sehe nicht wie Fidel Castro dem kubanischen Volk zuerst konsultiert, bevor der eine Entscheidung diesbezüglich trifft also "kollektives" ist da ein riesen UNWORT. @Gaston: Ich lese keine BILD-Zeitung, und dein Kommentar ist ebenfalls unhöflich, verstößt gegen die YC-Richtlinien wegen Beleidigung andere Nutzer und ist unnötig.

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