lunes, 30 de septiembre de 2013
[ Sonstiges - Politik ] Offene Frage : Gefährden - von Ideologien (welcher Art auch immer) geprägte - Denkmuster den Weltfrieden?
Die Rechten betreiben schon seit Ewigkeiten ihre SOS-Abendland-Politik, welche voll an den wahren Fakten vorbeigeht, die Linken nennen Islamkritiker immer noch Nazis und Muslime halten ihre Religion immer noch für die des Friedens. Das Gerede und die Argumentation der Anhängerschaft geht häufig erst recht an den Fakten vorbei und wenn die Leute keine Argumente mehr haben und man ihnen die Fakten erklärt hat dann fühlen sie sich oft angegriffen und drehen durch. Die Linken müssen dann Sozialdemokraten (Thilo Sarrazin) als rechte Hetzer bezeichnen, Holocaust-Überlebende (Ralph Giordano) als Nazis und Zuwanderer (Necla Kelek) als Ausländerfeinde und die Anschläge aufs Westgate-Einkaufszentrum und die Anschläge in Pakistan haben natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Man kann die Menschheit allerdings nicht nur mit politischen und religiösen Ideologien gefährden, sondern auch mit Wissenschaften, wie z. B. der Psychologie, siehe z. B. Lobotomie, Gustl Mollath, etc. etc., das sind keine Einzelfälle, auch Wissenschaften können Dreck am Stecken haben und Basis für Denunzierung und Diffamierung sein. Wäre es nicht schlau wenn die Menschheit auf Osho gehört hätte und subjektiver Denken würde und sich nicht in Irrlehren geflüchtet hätte: http://www.youtube.com/watch?v=Y8gtLtaNT… Dieses >>Meine Meinung ist die einzig richtige<<-Schubladendenken ist einfach gefährlich. Es ist schlimm das der Mensch seinen Intellekt derartig missbraucht. Es wäre sinnvoller, würde er seinen Intellekt gebrauchen und in Für- und Widerrede die menschlichen Konflikte wegdiskutieren, aber wir sind so egoistische Geschöpfe, dass wir uns Ideologien und Feindbilder zusammenkonstruieren müssen, um unsere Interessen rechtzufertigen und am Ende geht die "Krone der Schöpfung" (alias Mensch) an ihren Weltanschauungen kaputt. Das mündet noch in puren Suizid-Eskapismus. Wenn wir diesen >>Meine Weltanschauung ist die Richtige<<-Chauvinismus bzw. das >>Ich muss meine Meinung unbedingt durchsetzen<<-Konkurrenzdenken beiseite legen würden, dann gebe es bei weitem weniger zwischenmenschliche Konflikte. Hat sich noch nie jemand von euch gefragt, wie es wäre, wenn Staats- und Religionsoberhäupter und ähnliche Subjekte in respresentativen Positionen, mal ganz nüchtern und ohne Vorbehalte und ohne ihr Ego, vielleicht auch ein klein wenig naiv, dass Gespräch miteinander suchen würden? Was müsste gewährleistet sein, um so etwas möglich zu machen und was hindert die Weltöffentlichkeit daran? Das internationale Völkerrechtssubjekt UNO gewährleistet ja leider auch nicht den "wahren Dialog". Seht ihr das ähnlich? Denkt ihr die Problematik liegt vielleicht doch woanders? LINK-KORREKTUR: http://www.youtube.com/watch?v=Y8gtLtaNTwo
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