domingo, 1 de septiembre de 2013

Eine verhängnisvolle Affäre | Freundin von Google-Gründer versetzt? - BILD

Die Stimmung bei Google nach den Enthüllungen über die Liebelei zwischen Google-Gründer Sergey Brin (40) und einer Mitarbeiterin ist gereizt.

Die Google-Chefetage hat offenbar die Versetzung von Brins Neu-Freundin Amanda Rosenberg (29) angeordnet.

Wie die US-Zeitung „New York Post" berichtet, sollen Rosenberg und Brin künftig nicht mehr miteinander arbeiten dürfen. Amanda sei in einen Bereich versetzt worden, der seit weit entfernt vom Einflussgebiet Brins liege, so die Zeitung.

Google dementierte den Bericht.

Fest steht aber: Beide haben bislang sehr eng zusammengearbeitet. Ihre Aufgabe: Google Glass zu vermarkten.

Dass die Affäre innerhalb des Konzerns Konsequenzen nach sich ziehen würde, hatten Beobachter bereits vermutet. DENN: Die Ehefrau von Sergey Brin, Anne Wojcicki (40) hat gute Verbindungen.

So sitzt ihre Schwester Susan als Vizepräsidentin im mächtigen Aufsichtsrat und auch Brins Schwager arbeitet im Konzern.

Hintergrund: Susan Wojcicki hatte Sergey Brin und Larry Page ihre Garage als erste Google-Zentrale zur Verfügung gestellt.

Zwar hieß es zunächst, die Beziehung zwischen Brin und Rosenberg sei erst entflammt, als sich das Ehepaar bereits getrennt hatte. Doch die „New York Post" zitiert eine Quelle, die das anzweifelt.

Rosenberg sei letztlich der Grund für die Trennung, die Ehe aber schon vorher nicht ganz einfach gewesen.

Kein Zoff um Finanzen

Brins Vermögen, das vom US-Magazin „Forbes" zuletzt auf 22,8 Milliarden Dollar geschätzt wurde, besteht hauptsächlich aus Google-Aktien. Einen Rosenkrieg wird es vermutlich nicht geben.

Der Blog „All Things D" berichtete unter Berufung auf informierte Personen, Brin und Wojcicki hätten einen Ehevertrag, mit dem auch eine Scheidung keinen Einfluss auf Google hätte.

Zudem sichert eine besondere Aktienstruktur, dass er und der zweite Mitgründer Larry Page (40) dank mehr Stimmrechten das Sagen bei dem weltgrößten Internet-Konzern haben.

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