jueves, 31 de enero de 2013
[ Sonstiges - Haut & Körper ] Gelöste Frage : Haare wachsen weicher nach Waxing?
[ Software ] Offene Frage : 12-teiliger Farbkreis?
Verband: Deutschland hinkt bei Windparks auf dem Meer hinterher - FOCUS Online
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[ Recht & Ethik ] Offene Frage : Schadensersatz - wer zahlt bei Sehverlust?
[ Hochschule ] Offene Frage : Microsoft Office University 2010 auch nach Studium weiter nutzbar?
[ Sonstiges - Gesundheit ] Offene Frage : Wie schnell kann man von einem "Schwitzkasten" bewusstlos werden?
[ Sonstiges - TV ] Offene Frage : kennt jemanden diese serie?
10 000 Likes für 100 Euro: Georgina kaufte sich Tausende Facebook-Fans - FOCUS Online
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[ Recht & Ethik ] Offene Frage : darf ich etwas wegwerfen oder verkaufen was jemand bei mir gelassen hat und nicht holt?
[ Sonstiges ] Offene Frage : Wo kann ich finanzielle Unterstützung bei Schwangerschaft beantragen?
Twitter-App wird zur Sexfalle: Apples Porno-Problem mit dem neuen Videodienst ... - FOCUS Online
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[ Sonstiges - Musik ] Offene Frage : Brauche Hilfe Um Ein LIED <3?
Konferenz in Addis Abeba: Einer der größten Geldgeber für Mali ist Deutschland - FOCUS Online
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[ Filme ] Offene Frage : Suche bestimmten teenie / Roadtrip Film?
[ Hochschule ] Offene Frage : Welchen Kurs beim Studienkolleg muss ich machen, wenn ich Public Relations studieren will?
Bauboom als gutes Signal: In Deutschland werden mehr Wohnungen gebaut als ... - FOCUS Online
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[ Hochschule ] Offene Frage : Informatikstudium mit Fach-Abitur?
[ Singles & Dating ] Offene Frage : Mein Freund lacht mich immer aus oder ignoriert mich, wenn ich weine?
[ Sonstiges - Hardware ] Offene Frage : Eine neue 2.5'' SATA externe reagiert nicht...?
[ Hausaufgabenhilfe ] Offene Frage : Fragen über Investitionen in Goldminen?
[ Sonstiges - Autos, Transport & Verkehr ] Offene Frage : Paketversand über DHL Packstation: Ist das Paket verloren?
[ Filme ] Offene Frage : Deutscher bestimmter Film gesucht!?
miércoles, 30 de enero de 2013
Bundestag: Internetunternehmen kritisieren geplantes Verlags-Schutzrecht - FOCUS Online
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PicPick 3.2.2-Screenshot-Helfer mit integriertem Bildbearbeiter
Mit PicPick holt man sich einen Werkzeugkasten rund um Bildschirm-Schnappschüsse auf den heimischen PC. Die kostenlose Software erstellt auf Knopfdruck Screenshots und hält zahlreiche Bildbearbeitungsoptionen bereit.
Wahlweise erstellt man mit PicPick Momentaufnahmen des kompletten Desktops, eines bestimmten Fensters oder eines frei wählbaren Bildschirmausschnitts. Darüber hinaus fotografiert die Software auf Wunsch komplette Webseiten – auch wenn deren Inhalt nur per Scrollleiste erreichbar ist.
Einmal eingefangen, bearbeitet man die Screenshots direkt mit PicPick. Mit wenigen Klicks passt man Helligkeit, Kontrast und Farbe an die eigenen Bedürfnisse an. Genauso flott dreht oder verfremdet man Bilder mit den in PicPick enthaltenen Effekten.
Fazit
PicPick bietet alle wichtigen Funktionen rund um Screenshots. Mit dem eingebauten Editor bearbeitet man mit der Freeware die erstellten Bilder direkt weiter.
Download PicPick 3.2.2 in Softonic
Computer: Apple führt teureres iPad mit mehr Speicher ein - FOCUS Online
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Advanced SystemCare Free 6.1.9.220-Systempflege für Windows-Rechner
Mit Advanced SystemCare hält man Windows-Systeme in Schuss. Die kostenlose Software analysiert das komplette System, deckt Leistungsbremsen auf und bügelt potenzielle Schwachstellen aus.
Advanced SystemCare zeigt zunächst grundlegende Informationen über das PC-System an. Dazu zählen die installierte Windows-Version, Prozessor, RAM-Speicher und Grafikkarte. Die eigentliche System-Schönheitskur startet man per Mausklick. Zunächst untersucht Advanced SystemCare den kompletten PC, zeigt potenzielle Probleme und Fehlerquellen an und informiert über zu optimierende Schwachstellen. In einem weiteren Schritt repariert die Anwendung die entsprechenden Stellen im System und führt ein Feintuning durch.
Fazit
Advanced SystemCare gefällt dank einfacher Benutzerführung. Ohne sich um Details kümmern zu müssen, spendiert der Anwender seinem PC per Knopfdruck einen Kundendienst. Was jedoch genau hinter den Kulissen passiert, bleibt mitunter unklar. So muss jeder selbst entscheiden, inwieweit Advanced SystemCare tatsächlich die Leistung des eigenen PCs zu steigern vermag.
Download Advanced SystemCare Free 6.1.9.220 in Softonic
[ Sonstiges - Internet ] Offene Frage : Artikel anhand von Bildern suchen?
[ Sonstiges - Computer ] Offene Frage : Rechnungbetrag zu Hoch?
Wachsende Bedrohung für Deutschland: Geheimpapier: Ägypten wird zum ... - FOCUS Online
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Wachsende Bedrohung für Deutschland: Geheimpapier: Ägypten wird zum ... - FOCUS Online
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Mursis brisanter Berlin-Besuch: Mursi verkürzt Aufenthalt bei Merkel auf ... - FOCUS Online
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[ Versicherung ] Offene Frage : Versicherung rückgängig machen?!!!?
Minecaft Modinstaller 1.3.5-Minecaft Modinstaller
Der kostenlose Minecraft Modinstaller erleichtert die Installation von Modifikationen für das Klötzchenspiel Minecraft.
Minecraft Modinstaller ersetzt die umständliche Installation von Minecraft-Mods durch eine grafische Oberfläche.
Mods bequem wählen
Einige beliebte Mods wie Too Many Items kann man direkt in Minecraft Modinstaller aus einer Liste auswählen. Die Anwendung lädt die markierten Mods automatisch herunter und führt anschließend die Installation durch. Ein Fortschrittsbalken informiert über den Status der Installation.
Beliebige Mods installieren
Bietet die Freeware den gewünschten Mod nicht zur Vorauswahl an, lädt man die gewünschte Datei aus dem Internet herunter und speichert den Mod auf der Festplatte ab. Anschließend wählt man die Datei mit Minecraft Modinstaller aus. Die Installation erfolgt dann wiederum automatisch.
Original-Minecraft wiederherstellen
Änderungen an der Minecraft-Installation lassen sich über einen Reset-Knopf rückgängig machen. Es fehlt allerdings eine Option, nur ausgewählte Mods zu deinstallieren.
Fazit: Komfortabler Installations-Assistent für Minecraft
Minecraft Modinstaller macht die Installation von Minecraft-Erweiterungen zum Kinderspiel. Mit diesem Werkzeug eröffnen sich Modifikationen auch für Spieler, die bislang vor der umständlichen Installation zurückschreckten. Der Anwendung fehlt allerdings noch eine ausgeklügelte Deinstallations-Routine.
Download Minecaft Modinstaller 1.3.5 in Softonic
[ Recht & Ethik ] Offene Frage : Frage zum recht in diesem fall ( bitte hilfe)?
[ Fitness & Diäten ] Offene Frage : Abnehmen, irgendwas läuft falsch..?
WordPress 3.5.1-Kostenlos und intuitiv: Blog-Software für fast jeden Bedarf
Mit der kostenlosen Blog-Software WordPress veröffentlicht man beliebige Inhalte im Internet. Das Aussehen des Blogs legt man mit so genannten Themes fest, zusätzliche Funktionen und Elemente holt man sich per Plugins auf die Webpage. Die Freeware installiert man auf einem Webserver.
Nach dem Entpacken der Software lädt man den gesamten WordPress-Ordner mit Hilfe eines FTP-Programms wie
Individuell anpassbar - auch ohne Programmierkenntnisse
Den WordPress-Arbeitsbereich – das Dashbord – passt man mit der Maus und mit Hilfe der Konfigurationsmenüs individuell an. Nach der Wahl eines Themes entscheidet man, welche Elemente im Frontend für alle Internetnutzer sichtbar sein sollen. Die Zahl der Autoren und die Rechte legt man im Hauptmenü fest. Texte versieht man in der Eingabemaske mit Fotos oder Videos. Das Layout des Artikels passt man mit wenigen Mausklicks an.
Neben den Standard-Optionen erweitert man WordPress mit unzähligen, kostenlos erhältlichen Plug-Ins. Widgets in der so genannten Sidebar zeigen beispielsweise das aktuelle Wetter oder Börsenkurse an, verknüpfen zu Social Networks und stellen Lesermeinungen oder eine Archivübersicht dar.
Fazit
Mit WordPress gelingt Anfängern wie Profis ein ansehnlicher Internetauftritt. Der schlüssige Installationsassistent nimmt unerfahrene Blogger zuverlässig an der Hand. Die über die Jahre stets verbesserte Software ist aus der Welt der kleinen, mittleren und auch manchen großen Internet-Publishern nicht mehr wegzudenken.
Download WordPress 3.5.1 in Softonic
Softonic (für Windows) 1.4.5-Programme aktualisieren, neue Software entdecken
Mit Softonic (für Windows) hält man seine Software auf dem PC aktuell und lädt neue Programme auf den Rechner.
Mit der Freeware greift man darüber hinaus auf Softonic-Testberichte, Video-Tutorials und ausgewählte Software-Listen zu.
Testberichte und Downloads
Nach dem Anmeldung mit einem kostenlosen Softonic- oder Facebook-Konto zeigt Softonic (für Windows) empfehlenswerte Software. Ein Klick auf ein Programm führt auf den Softonic-Testbericht mit Screenshots, Bewertung, Videos und Nutzer-Kommentaren. Über den Download-Knopf lädt man eine Software herunter und installiert das Programm.
Mit Hilfe der Suche oder über Kategorien fahndet man gezielt nach Programmen wie Antiviren- oder Video-Software. Im Menüpunkt Installierte Software listet Softonic (für Windows) die auf dem Rechner vorhandenen Programme auf.
Updates finden und herunterladen
Unter Updates zeigt Softonic (für Windows) alle Programme, die nicht auf dem neuesten Stand sind. Auch in der System-Tray weist die Anwendung auf veraltete Software hin. Per Klick auf Update lädt Softonic (für Windows) die EXE-Datei herunter und aktualisiert die Software.
In Ausgewählte Listen findet man Software zu bestimmten Themen. Mit Meine Listen erstellt man eigene Software-Sammlungen. Dazu gibt man einer Liste einen Namen und fügt per Drag&Drop Programm hinzu.
Fazit: Einfache Updates, tausende Testberichte
Softonic (für Windows) bringt die Software-Welt von Softonic auf den PC. Mit der Freeware hält man seine Programme mit wenigen Klicks aktuell. Tausende Testberichte und Videos helfen beim Entdecken neuer Software. Eine Funktion zum Deinstallieren von Software fehlt allerdings noch.
Hinweis: Die Software Softonic (für Windows) wurde von Softonic entwickelt.
Download Softonic (für Windows) 1.4.5 in Softonic
[ Miete & Wohneigentum ] Offene Frage : Könnt ihr mir mal bitte helfen?
Minecraft Server Pre-release 1.5 13w04a-Den neuesten Minecraft Server mit Freunden ausprobieren
Minecraft Server Preview erweitert das unterhaltsame Klötzchenspiel um Mehrspielerpartien im lokalen Netzwerk oder Internet. Als Gastgeber kann man mit der kostenlosen Anwendung Freunde oder unbekannte Minecraft-Architekten zum gemeinschaftlichen Stapeln von Bausteinen einladen.
In Minecraft entfalten Spieler ihre Kreativität und bauen nach Herzenslust spektakuläre Gebäude. Noch mehr Spaß macht Minecraft zusammen mit Freunden. Mit Minecraft Server richtet man als sogenannter Host Online- oder Netzwerkpartien ein.
Neue Minecraft-Funktionen mit Freunden online testen
Mit der Minecraft Server Preview probiert man neue Funktionen der
Minecraft Server einrichten
Beim ersten Start von Minecraft Server legt die Freeware verschiedene Dateien an. Öffnet man das Dokument server.properties mit einem Texteditor, lässt sich die Grundkonfiguration bearbeiten. Beispielsweise kann man die Zahl der Mitspieler begrenzen, Nether aktivieren oder abschalten oder den Schwierigkeitsgrad festlegen. Darüber hinaus schließt man unerwünschte Spieler über eine Bannliste von dem eigenen Server aus.
Um gemeinsam zu spielen, startet man die
Hinweis: Die Minecraft Server Preview ist kostenlos. Zum Spielen ist allerdings eine Vollversion von Minecraft erforderlich.
Fazit
Minecraft Server Preview ist eine unverzichtbare Ergänzung für Klötzchenfreunde mit einer Vorliebe für gemeinsame Abenteuer mit Freunden. Die Freeware ermöglicht die weitgehend unkomplizierte Einrichtung eines Servers für private oder öffentliche Multiplayer-Partien. Mit der Vorschau auf den Stand der Entwicklung lassen sich auch neue Minecraft-Funktionen mit Freunden testen. Einzig die Konfiguration über Textdateien ist für weniger erfahrene Spieler mühsam.
Download Minecraft Server Pre-release 1.5 13w04a in Softonic
Youtube: 60 Prozent der beliebtesten Videos in Deutschland gesperrt Update - Heise Newsticker
Die 1000 beliebtesten Videos auf Youtube, die roten sind in Deutschland gesperrt.
Bild: CC BY 3.0 DE, OpenDataCity Fast zwei Drittel der 1000 weltweit beliebtesten Videos auf Youtube sind in Deutschland gesperrt und können wegen des anhaltenden Konflikts zwischen GEMA und Youtube hierzulande nicht abgerufen werden. Zu diesem Ergebnis kommt das Unternehmen OpenDataCity und verdeutlicht die Problematik in der Datenanwendung "GEMA versus YouTubes Top 1000". Demnach sind 615 Musikvideos, also 61,5 Prozent der Top 1000, Opfer des anhaltenden Streits zwischen der Musikverwertungsgesellschaft und Googles Videoplattform über die Mindestvergütung.
Unter den verglichenen Ländern folgt demnach der Südsudan, wo 15,3 Prozent der beliebtesten Videos nicht abrufbar sind, auf Platz 2. Dahinter liegen Vatikanstadt, die finnische Provinz Åland, Grönland, Myanmar, die Palästinensischen Autonomiegebiete, Kirgisistan, Afghanistan und Bermuda. Warum bestimmte Videos in diesen Ländern gesperrt sind, geht aus der Anwendung nicht hervor. Für Deutschland kann dagegen getrennt aufgeschlüsselt werden, ob bestehende (8,4 Prozent) oder von Youtube angenommene (53,1 Prozent) Rechteprobleme zur Sperrung geführt haben.
OpenDataCity lässt für die Datenanwendung regelmäßig einen Scraper bei Youtube nach den beliebtesten Videos suchen und aktualisiert die Ansicht alle 24 Stunden. Von Google selbst gebe es aber keine derartige Statistik, die man für solch eine Anwendung nutzen könne. Finanziert wurde die Entwicklung mit der Hilfe von MyVideo, der Youtube-Konkurrent habe OpenDataCity in redaktioneller Hinsicht aber völlig freie Hand gelassen.
[Update 29.01.2013 - 10:20 Uhr] Ursprünglich stand in der Meldung, dass die Anzeige der 1000 beliebtesten Musikvideos visualisiert wird. Tatsächlich werden aber die beliebtesten Youtube-Videos insgesamt untersucht. (mho)
Minecraft Pre-release 1.5 13w04a-Vorschau auf das neue Minecraft: Die neueste Version ausprobieren
Das Erfolgsspiel
In den Vorabversionen von Minecraft können Spieler neue Funktionen ausprobieren, ehe sie Minecraft-Schöpfer Notch in das fertige Spiel einfügt.
Besserer Handel, neu ausgerüstete Monster und Rohstoffabbau unter Tage
In Minecraft 1.2 kamen neue Tiere wie der katzenartige Ozelot hinzu, in Version 1.3 erfreuten verbesserte Dispenser für den Drop von Boten und Lohren Wasserfreunde und Grubenkumpel. Minecraft 1.4 stattet darüber hinaus den noch recht neuen Zombie Pigman mit neuen Utensilien aus. Minecraft 1.5 führt rund um den neuen Redstone-Block viele Verbesserungen für Rohstoffabbau unter Tage ein.
Neue Bastelmöglichkeiten
Auch normale Skelette und Zombies erhalten abhängig vom Schwierigkeitsgrad unterschiedliche Ausrüstung. Dorfbewohner reagieren erfreut auf erfolgreich abgeschlossene Handel. Das Gegenteil passiert, wenn man sie ärgert. Mit dem Amboss-Block repariert man ab Minecraft 1.4 beschädigte Gegenstände und benennt sie auf Wunsch um. Praktisch sind auch die Transportzüge, die Minecraft 1.5 zu voll funktionstüchtigen Loren aufwertet.
Wie installiere ich das Minecraft Prerelease?
Die Einrichtung des Minecraft Prereleases ist nicht allzu kompliziert. Man öffnet das Minecraft-Verzeichnis durch Eingabe von %appdata% in das Windows Start-Suchfeld und tauscht im Ordner bin die minecraft.jar aus. Eine ausführliche Installationsanleitung findet Ihr in unserem Artikel.
Fazit: Lohnender Ausblick auf Minecraft-Neuheiten für experimentierfreudige Bastler
Wer sich einmal auf Minecraft einlässt, wird rasch von der ungewöhnlichen Faszination des Spiels erfasst. Stets gibt es Neues zu entdecken und auszuprobieren. Fans des Ausnahme-Spiels finden in dem Minecraft Prerelease viel Neues zu entdecken, das schon bald Einzug in das fertige Spiel finden wird. Da es sich um eine frühe Testversion handelt, kann es zu Abstürzen und anderen Problemen kommen.
Download Minecraft Pre-release 1.5 13w04a in Softonic
Google veröffentlicht Karten von Nordkorea - ZEIT ONLINE (Blog)
Im Programm Google Earth, das Satellitenbilder der Welt sammelt, war Nordkorea schon lange kein weißer Fleck mehr. Seit Jahren gibt es ein Projekt, das versucht, mehr Informationen über das abgeschottete Land zu sammeln und bei Google Earth einzustellen. Nun sind solche Informationen auch bei Google Maps zu sehen, wo Nordkorea bislang noch terra incognita war.
Seit Dienstag bietet Google Maps ein vergleichsweise detailliertes Bild des kommunistischen Landes. Gebäude, Straßen, Gulags – was bislang nur in der Software zum Herunterladen zu sehen war, ist nun auch in der Kartenanwendung sichtbar. Dort sind die Bilder zusätzlich mit Straßennamen versehen, oft auf Koreanisch, manchmal aber auch auf Englisch.
Die Daten sind eine Mischung aus den üblichen Satellitenbildern und Informationen, die Nutzer beigetragen haben. Google bietet ein Programm, mit dessen Hilfe jeder die Karten aktualisieren kann.
Die Schwierigkeit ist, zu bewerten, ob die Daten korrekt sind. Schließlich gibt es keine offiziellen Karten Nordkoreas, mit denen die Angaben verglichen werden könnten. Die Software arbeitet daher so ähnlich wie die Wikipedia – Daten, die ein Nutzer einstellt, können von anderen korrigiert werden. Je mehr bei solchen Projekten mitmachen, desto besser ist die Qualität der gesamten Daten. Im Fall Nordkorea ist das durchaus ein Problem, nicht viele Menschen haben Gelegenheit, das Land zu besuchen.
Im Firmenblog der Kartenanwendung heißt es: "We know this map is not perfect." Man wisse, dass die Karte nicht perfekt sei, aber jeder sei aufgerufen, sie besser zu machen, um Daten für alle bereitzustellen.
Karten seien wichtig, damit Menschen neue, ihnen unbekannte Regionen der Welt kennenlernen könnten, heißt es in dem Blogpost. Nordkorea war die bislang wohl unbekannteste Region. Bei Google Maps zumindest war es das letzte unkartographierte Land.
Nordkoreanern selbst wird das nichts nützen, normale Bürger haben dort keinen Zugang zum Internet, schon gar nicht mobil. Google schreibt, die Daten seien vor allem für Südkoreaner interessant, die Verwandte im Norden haben.
[ Sonstiges - Politik ] Offene Frage : Wie hat man das zu Werten, solche Aussagen von deutschen Politikern zu Deutschland?(s.D)?
Office 2013 ist da | Microsoft bringt Word & Co. zum Mieten - BILD
Microsoft stellt ein neues Office vor: Auf den ersten Blick wirken neue Version von Word, Excel und PowerPoint nicht besonders spannend. Doch für das große Office-Paket könnte es schon ums Ganze gehen.
Gratis-Alternativen wie Google Docs und OpenOffice sorgen für ordentlich Druck. Denn die Umsonst-Programme bieten nicht nur sehr ähnliche Leistungs-Daten, sie sind in den meisten Fällen auch deutlich besser im Web verankert als MS Office. Office 2013 soll jetzt Boden gut machen.
Mieten oder kaufen?
Wichtigste Neuheit: Statt Office zu kaufen, kann man es auch als Service mieten.
Für jährlich 99 Euro bekommt man im Paket „Office 365 Home Premium" Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Access, Publisher und Outlook, die man auf bis zu fünf PCs nutzen kann. Für Schüler, Studenten und Lehrkräfte gibt es das gleiche Paket unter dem Namen „Office 365 University" für 79 Euro (allerdings mit mindestens vier Jahren Laufzeit und für nur zwei PCs).
Wer das nicht will, kann Office aber auch wie gewohnt in drei Varianten kaufen: Die kleinste ist „Home and Student" (139 Euro), die aus Word, Excel, PowerPoint und OneNote besteht. „Home and Business" (269 Euro) enthält dazu noch Outlook. Access und Publisher gibt es nur im großen Paket „Professional Plus" (539 Euro).
Egal wie man bezahlt, Office wird immer aus dem Web heruntergeladen, die Lizenz wird mit einem Microsoft-Konto verbunden. Unter dem Stichwort „Office on demand" kann man das Programm-Paket innerhalb weniger Minuten auf einen Rechner installieren um dort sofort mit der Vollversion des Programms losarbeiten zu können.
Gratis-Word im Web mit Werbung
Neben den Miet- und Kauf-Varianten gibt es noch „Office Web Apps". Diese abgespeckten Versionen von Word, Excel und PowerPoint sind ähnlich Google Docs gratis in Internet verfügbar, werden durch eingeblendete Werbung finanziert.
Die offensichtlichste Neuheit ist die Anpassung an Windows 8. Das neue Office wurde auf Touch getrimmt, viele Funktionen kann man jetzt bequem ohne Maus steuern.
Dafür gibt es ein sogenanntes Zirkelmenü, das man mit den Fingern überall öffnen kann. Dort verstecken sich viele Funktionen, die so überall auf dem Bildschirm verfügbar sind, ohne das man erst Menüs durchsuchen muss. Außerdem wurden alle Schaltflächen um 20 Prozent vergrößert, wichtige Funktionen daumenfreundlich an den linken und rechten Bildschirmrand verlegt. Am generellen Design der Menüs hat sich wenig getan.
(Fast) Alles in der Cloud
Auch wenn Office 2013 immer noch auf dem PC installiert wird – die Daten der Programme kommen super-bequem ins Web.
Lokale Dokumenten-Ordner werden auf Wunsch automatisch mit einem „Skydrive-Cloudspeicher" synchronisiert.
So kann man Zuhause den schnellen Zugriff auf die Festplatte nutzen, hat unterwegs trotzdem ständig alle Dokumente verfügbar. Im Web werden auch persönliche Einstellungen gespeichert, die dann auf allen PCs verfügbar sind.
Natürlich kann man im Cloud-Speicher Skydrive auch Dateien für andere Anwender frei geben und so gemeinsam (auch gleichzeitig) an Dokumenten arbeiten.
Word kann PDF
Mit der neuen Version schließt Microsoft auch eine der wichtigste Office-Lücken der letzten Jahre: Word lernt endlich, PDF-Dateien zu lesen und auch wieder zu speichern. Man kann die Dokumente ohne weitere Zusatzprogramme in Word öffnen und bearbeiten. Das funktioniert auch bei komplexen Dateien erstaunlich gut.
Für den Power-User
Unterm Strich wirkt das neue Office sehr überzeugend, richtet sich aber weiter vor allem an echte Power-User.
Wer nur gelegentlich mal einen Brief tippt oder seine CD-Sammlung katalogisieren will, kommt auch gut mit den Gratis-Offices aus dem Netz zurecht.
Deutschland fällt bei Pressefreiheit auf Rang 17 - DIE WELT
Das international renommierte Netzwerk "Reporter ohne Grenzen" (ROG) hat auf seiner jährlich veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit Deutschland um einen Platz auf Rang 17 herabgestuft. Problematisch sei vor allem die "abnehmende Vielfalt der Presse" in Deutschland, begründet ROG die verschlechterte Bewertung.
Aus Geldmangel würden immer weniger Zeitungen mit eigener Vollredaktion arbeiten, mehrere Redaktionen seien 2012 komplett geschlossen worden. Mit Sorge beobachte ROG außerdem "die Diskussionen um ein neues Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung und Drohungen radikaler Gruppen gegen kritische Berichterstatter", heißt es weiter. Positiv hervorzuheben sei ein neues Bundesgesetz von 2012, das Journalisten stärker vor Durchsuchungen schütze.
Angeführt wird die Liste traditionell von zumeist nordeuropäischen Ländern mit Finnland auf Platz eins, vor den Niederlanden (2) und Norwegen (3). Die Schlusslichter sind Turkmenistan (177), Nordkorea (178) und Eritrea (179). Ganz hinten mit dabei sind auch nach wie vor China (173, +1) und der Iran (174, +1)
Deutschland liegt auf der weltweiten ROG-Rangliste der Pressefreiheit mit Platz 17 (von 179) innerhalb Europas im Mittelfeld, vor Costa Rica (18) und hinter Tschechien. Bei der schlechteren Bewertung Deutschlands sei mit ausschlaggebend die abnehmende Vielfalt der Presse gewesen.
"In vielen Regionen keine konkurrierenden Printmedien"
"Aus Geldmangel arbeiten immer weniger Zeitungen mit eigener Vollredaktion, mehrere Redaktionen wurden 2012 komplett geschlossen", heißt es in der Begründung von ROG. In vielen Regionen gebe es keine konkurrierenden Printmedien mehr. Gleichzeitig steige die Zahl der von Unternehmen bezahlten Beiträge, die sich immer stärker – und für den Leser kaum erkennbar – mit journalistischen Inhalten mischen würden.
Außerdem werde die Berichterstattung im Überregionalen immer stärker gebündelt, kritisiert ROG. Als Beispiele werden die WAZ- Mediengruppe und die Mediengruppe Dumont Schauberg angeführt, wo seit 2009/2010 Redaktionsgemeinschaften gebildet wurden, die bis zu fünf eigenständige Zeitungen mit nahezu identischem Mantelteil beliefern.
Auch der Axel-Springer-Verlag wird in diesem Zusammenhang genannt, der im Oktober 2012 angekündigt hatte, die gemeinsame Redaktion von "Welt"-Gruppe und "Berliner Morgenpost" mit der des "Hamburger Abendblatts" zusammenzulegen. Das Gleiche sei ab Mitte 2013 für die Mantelredaktionen von "Wiesbadener Tagblatt", "Wiesbadener Kurier" und "Allgemeiner Zeitung" (Mainz) geplant, führt ROG aus.
Behörden erschweren die Informationsbeschaffung
Zudem gelangten Journalisten oft nur schwer an Behördeninformationen. Anfragen würden häufig nur langsam und gegen hohe Gebühren beantwortet, gleich fünf deutsche Bundesländer hätten nach wie vor keine eigenen Informationsfreiheitsgesetze verabschiedet.
Die Diskussionen um ein neues Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung auf Bundesebene, "das den Schutz journalistischer Quellen bedroht und potenzielle Informanten abschreckt" wird ebenfalls als eine Bedrohung der Pressefreiheit bewertet.
Positiv hervorzuheben sei das Pressefreiheitsgesetz vom August 2012, das Journalisten bei investigativen Recherchen vor staatlichen Übergriffen schütze.
Radikale bedrohen Journalisten auch in Deutschland
Mit Sorge beobachtete Reporter ohne Grenzen den Prozess gegen zwei investigative Journalisten in der so genannten Sachsensumpf-Affäre sowie Drohungen radikaler Gruppen gegen kritische Berichterstatter, zum Beispiel durch Islamisten aber auch duch Rechtsextremisten.
In diesem Zusammenhang wird auf mehrer im Internet kursierende Drohvideos radikaler Islamistenverwiesen, die sich gegen Journalisten richten. Als Beleg für Bedorhung durch Rechtsextremisten wird ein Anschlag auf eine Redaktion der "Lausitzer Rundschau" im Mai 2012 genannt.
Wenig Hoffnung für den arabischen Raum
Wesentlich bedrohlicher aber wird die Situation in Ländern Afrikas und Asiens eingeschätzt. So bleibe auch zwei Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings die Situation der Pressefreiheit vielerorts prekär: In Ägypten (Platz 158, +8) werden Journalisten und Blogger nach wie vor häufig angegriffen, verhaftet oder vor Gericht gestellt, auch wenn das Ausmaß der Gewalt geringer ist als zu Beginn der Revolution 2011.
In Tunesien (Platz 138, -4) nahmen die Angriffe auf Journalisten demnach sogar zu. "Die Regierung verzögert die Umsetzung bereits beschlossener neuer Mediengesetze und besetzte willkürlich wichtige Posten in den Staatsmedien", berichtet ROG. Libyen hat seine Platzierung nach dem Sturz des Gaddafi-Regimes und der damit verbundenen Gewalt um 23 Plätze auf Rang 131 verbessert.
Teils noch desolater sei die Situation in den arabischen Ländern, in denen der Machtkampf zwischen Regierung und Opposition noch nicht entschieden sei, wie zum Beispiel Syrien (Platz 176, unverändert). Das gefährlichste Land für Journalisten auf dem afrikanischen Kontinent aber war 2012 nach Syrien Somalia (Platz 175, -11).
In der Türkei viele inhaftierte Journalisten
Nicht sehr viel besser ist die Situation beim EU-Beitrittskandidaten Türkei (Platz 154 , - 6). "Dort saßen seit dem Ende des Militärregimes 1983 nie so viele Journalisten im Gefängnis wie heute" stellt ROG fest. Vielen würden Straftaten nach dem umstrittenen Antiterrorgesetz zur Last gelegt.
Teils noch desolater ist die Situation in den arabischen Ländern, in denen der Machtkampf zwischen Regierung und Opposition andauert. Syrien (Platz 176) verharrt auf dem viertletzten Platz der Rangliste – im Propagandakrieg zwischen Regierung und Opposition nehmen dort alle Konfliktparteien Journalisten ins Visier. In Bahrain (Platz 165) ist die Gewalt gegen Journalisten nach der Repressionswelle von 2011 zwar etwas zurückgegangen, aber das Land gehört weiterhin zu den 20 Schlusslichtern der Rangliste.
Israel steigt ab, die USA steigen auf
Israel schafft es wegen der Übergriffe seiner Armee in den Palästinensergebieten nur noch auf Platz 112 (-20). Während der Gaza-Offensive im November griffen die Streitkräfte gezielt Journalisten und Redaktionen mit Verbindungen zur Hamas an. In Israel selbst bleibe trotz echter Pressefreiheit die Militärzensur ein strukturelles Problem.
Zu den Absteigern gehört auch Russland (Platz 148, -6). Dagegen verbesserten sich die USA um 15 Positionen auf Platz 32 und näherten sich damit wieder ihrem Rang vor 2011 an, als die Polizei die Berichterstattung über die Occupy-Proteste behinderte.
martes, 29 de enero de 2013
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Deutschland Presse: Knapp die Hälfte der Erwerbstätigen sieht Zunahme von ... - ZEIT ONLINE
Berlin (AFP) Knapp die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland (43 Prozent) ist überzeugt, dass der Stress im Arbeitsalltag in den vergangenen zwei Jahren zugenommen hat. Rund jeder zweite Arbeitnehmer (52 Prozent) arbeitet nach eigenen Angaben unter starkem Termin- und Leistungsdruck, wie die "Bild"-Zeitung (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf den "Stressreport Deutschland 2012" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin berichtet.
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Internet: YouTube-Wettbewerb will Jugendliche über Ausgrenzung aufklären - FOCUS Online
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ProgDVB 6.91.9-Satellitenfernsehen und Radio direkt auf dem PC
Der kostenlose Satellitenempfänger ProgDVB bringt Fernseh- und Radiosignale von Astra & Co. direkt auf den PC. Eine Parabolantenne mit Receiver sowie eine DVB-PCI-Karte vorausgesetzt, wandelt die kostenlose Software das Signal auf dem Rechner in Bild und Ton um.
Einmal installiert, muss ProgDVB nach dem ersten Start zunächst richtig konfiguriert werden. Die DVB-Karte erkennt die Software automatisch. Zusätzlich muss man sich aus einer Auswahl für den richtigen Satelliten entscheiden. Ist das geschehen, beginnt ProgDVB selbstständig mit dem Sendersuchlauf. Sobald alles richtig eingestellt ist, empfängt ProgDVB die entsprechenden Sender in einwandfreier Qualität direkt auf dem PC.
Fazit
Mit Zusatzfunktionen etwa für Videotext oder für die Aufnahme von Fernsehprogrammen – dazu sind gegebenenfalls zusätzliche Codecs notwendig – bietet sich ProgDVB als digitale Zentrale für Satellitenfernsehen via PC an.
Download ProgDVB 6.91.9 in Softonic
Internet: Twitter zählt mehr als 1 000 Anfragen nach Nutzerdaten - FOCUS Online
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Defraggler 2.12.628-Ordnung auf der Festplatte
Jeder Speichervorgang fragmentiert die Daten auf der Festplatte und verlangsamt eventuell den Rechner. Defraggler räumt den Speicher wieder auf. Die kostenlose Defragmentierungssoftware des Entwicklers von
Defraggler analysiert in einem ersten Schritt die Speicherverteilung auf der Festplatte. In einer Grafik zeigt die Software fragmentierte, geschützte und leere Teile des Speichers an. Wie die windows-eigenen Funktion defragmentiert Defraggler mit einem Klick die komplette Festplatte. Darüber hinaus zeigt die Anwendung in einer Liste die gespeicherten Daten an und defragmentiert bei Bedarf einzelne Verzeichnisse oder Dateien.
Fazit
Defraggler analysiert die Unordnung auf der Festplatte sehr schnell. Der Zugriff auf einzelne Verzeichnisse erweist sich als praktisch, da man so nicht immer den kompletten Speicher defragmentieren muss. Die übersichtliche Freeware erledigt ihre Aufgabe zuverlässig.
Download Defraggler 2.12.628 in Softonic
Mipony 2.0.4-Erleichtert Massen-Downloads von File-Hostern
Mipony automatisiert Downloads von Share-Hostern wie Rapidshare, Megaupload, Hotfile, 4shared und Filefactory. Die Freeware verarbeitet Downloads-Links stapelweise, umgeht Warte- und CAPTCHA-Seiten und unterstützt Premium-Zugänge.
Mipony fügt in die Zwischenablage kopierte Links per Knopfdruck zu einer Download-Liste hinzu und lädt die Dateien nacheinander herunter. Vor den eigentlichen Download gesetzte Warte- oder CAPTCHA-Seiten umgeht das Programm. Auf Wunsch verarbeitet Mipony auch als Download-Link-Container verschlüsselte Link-Listen der Formate RSDF, CCF, und DLC.
Die Software nutzt darüber hinaus Premium-Zugänge für Seiten wie Rapidshare, Megaupload und Hotfile. Ein integrierter Browser und eine optional installierbare Toolbar erleichtern die Online-Recherche. Heruntergeladene Archive entpackt Mipony automatisch und fügt mit
Fazit
Mipony funktioniert tadellos und schnell. Im Gegensatz zu
Download Mipony 2.0.4 in Softonic
[ Theater & Schauspiel ] Offene Frage : Ich weiß nicht was ich werden soll, und ob ich meine Wünsche riskieren sollte?
Folder Lock 7.1.8-Dateien verschlüsseln, verstecken, vernichten
Folder Lock verschlüsselt, sperrt und versteckt sensible Daten. Mit der Software verschiebt man Dokumente, Bilder, Archive und Ordner in einen Safe und schützt die Dateien per Passwort vor ungewollten Blicken.
Mit Folder Lock gesperrte Dateien können nur mit der Software geöffnet werden. Optional versteckt man die auf dem Arbeitsplatz oder in anderen Ordnern liegenden Daten komplett. Auf Wunsch schreddert Folder Lock die Originaldateien und löscht jegliche Spuren von der Platte. Den im 256-bit AES-Standard verschlüsselten Safe speichert der Nutzer auf beliebigen Medien.
Wer nicht nur seine Dateien, sondern auch die Anwendung von Folder Lock geheim halten möchte, nutzt den Stealth Modus des Programms. Folder Lock verschwindet in diesem Modus komplett von der Oberfläche des Rechners, der Nutzer startet das Programm nur über eine definierbare Tastenkombination.
Fazit
Dank einer leicht verständlichen Oberfläche kommt man mit Folder Lock schnell zurecht. Die Möglichkeit, Dateien komplett unsichtbar zu machen wertet das Verschlüsselungswerkzeug zusätzlich auf. Auch das Programm selbst verleugnet sich im Stealth Modus auf Wunsch vollständig und gibt so Unberechtigten nicht einmal Anlass, nach geheimen Dateien zu suchen.
Download Folder Lock 7.1.8 in Softonic
Microsoft: Datenschutz sorgt für höhere Preise - DIE WELT
Der Software-Riese Microsoft warnt vor höheren Preisen durch zuviel Datenschutz. "Je höher das Datenschutzniveau ist, desto teurer werden die Produkte, was der Nutzer bezahlen muss", sagte Microsoft-Managerin Tanja Böhm zum 7. Europäischen Datenschutztag am Montag in Berlin. Oft werde – auch von deutscher Seite – maximaler Datenschutz gefordert. Nicht bei jeder Datenverarbeitung sei jedoch das Höchstniviea erforderlich. "Innovationen sollten nicht durch Überregulierung belastet werden", sagte Böhm. Zugleich unterstütze Microsoft grundsätzlich die Vereinheitlichung der Datenschutzbestimmungen in der EU. Die nationalen Regelungen in den Mitgliedsländern sollen durch eine einheitliche EU-Verordnung ersetzt werden. Die Reform geht in die heiße Phase: "Wenn alles gut geht, werden wir in diesem Jahr aus dem Vorschlag der EU-Kommission ein Gesetz machen", sagte in Berlin der Kabinettschef von EU-Kommissarin Viviane Reding, Martin Selmayr. Im Frühjahr hat das Europaparlament das Wort. Es sei wichtig, deutlich zu machen, dass Datenschutz ein Grundrecht ist, betonte der parlamentarische Berichterstatter Jan Philipp Albrecht (Bündnis 90/Die Grünen). Von den deutschen Standard könne man viel lernen und es sei ein Missverständnis, dass viele Regeln Unternehmen zwangsläufig das Geschäft erschwerten.
Ares 2.2.2-Kostenloser Datenaustausch mit Multimedia-Extra
Der kostenlose P2P-Client Ares ermöglicht einen direkten Zugriff auf getauschte Dateien wie Bilder, Filme oder Musik. Im Unterschied zu vergleichbaren Programmen bringt Ares zusätzlich einen Mediaplayer mit.
Wie die meisten Programme für das dezentrale Filesharing im Peer-to-Peer-Verfahren verfügt Ares über eine integrierte Suchfunktion. Zielgerichtet durchstöbert man das Netz nach den gewünschten Daten. Ein Transferprotokoll zeigt die laufenden Up- und Downloads mit vielen Zusatzinformationen an. Über eine integrierte Chatfunktion nimmt man direkt aus Ares heraus mit Tauschpartnern Kontakt auf.
Hebt sich mit integriertem Mediaplayer von der Konkurrenz ab
Die Entwickler der kostenlosen Software Ares haben dem Tauschprogramm einen Multimediaplayer spendiert. Der Vorteil: Frisch heruntergeladene Audio-Dateien und Videos lassen sich direkt in dem P2P-Client anspielen. So schaut man schnell, ob die richtige Datei auf dem Weg auf den eigenen Rechner ist.
Fazit
Ares, auch bekannt als Ares Galaxy, ist sauber aufgebaut und verbindet sich verhältnismäßig schnell mit einem umfangreichen Datei-Fundus. Der mitgelieferte Mediaplayer bereichert den Peer-to-Peer-Client mit einem gelungenen Extra. Es ist nicht erlaubt, mit dieser Software urheberrechtlich geschütztes Material herunter zu laden.
Download Ares 2.2.2 in Softonic
MCPatcher 1.4.7 13w04a-Beliebige Minecraft-Versionen installieren
Mit MCPatcher installiert man eine beliebige Version von Minecraft. Die Freeware führt ein Up- oder Downgrade auf eine frei wählbare Version des beliebten Konstruktionsspiels aus.
MCPatcher enthält ein umfassendes Archiv der wichtigsten
Ersteinrichtung von MCPatcher
MCPatcher setzt ein installiertes Minecraft in der aktuellsten Version ohne Modifikationen voraus. Die Spieldatei minecraft.jar kopiert man aus dem Ordner %appdata%/.minecraft/bin an einen beliebigen Ort auf der Festplatte. In den Voreinstellungen gibt man den Speicherpfad der erstellten Kopie an. Anschließend kann man über das Hauptmenü aus einer Liste die gewünschte Minecraft-Version auswählen und einrichten.
Fazit
MCPatcher ermöglicht den bequemen Wechsel zwischen mehreren Minecraft-Versionen. Das macht die kostenlose Anwendung besonders für Freunde von Mods oder Map-Packs zu einem unverzichtbaren Werkzeug. Allerdings funktioniert MCPatcher nur mit Administratorrechten.
Download MCPatcher 1.4.7 13w04a in Softonic
Mali-Einsatz: Sicherheitsbehörden warnen vor erhöhter Terrorgefahr in ... - Spiegel Online
Berlin - Die militrische Hilfe der Bundeswehr in Mali gilt dem Kampf gegen Islamisten - und offenbar fhrt sie auch zu einer erhhten Terrorgefahr fr Deutschland. Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung warnen deutsche Sicherheitsbehrden vor einem wachsenden Anschlagsrisiko wegen des Mali-Einsatzes.
Dieser knne fanatisierte Einzeltter oder Kleinstgruppen zu Anschlgen veranlassen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf ein Geheimpapier der Sicherheitsbehrden. Die Aktionen knnten sich sowohl gegen deutsche Einrichtungen im Inland wie im Ausland richten, hie es.
Der Zeitung zufolge reisten allein 2012 rund 50 Personen aus der militant-islamistischen Szene in Deutschland in Ausbildungscamps weltweit - unter anderem nach Mali, aber auch nach Libyen, Syrien und Somalia. Dort seien sie von Mitgliedern des Terrornetzwerks al-Qaida in verschiedenen Anschlagstechniken geschult worden. Sie sollten "autonome Terror-Zellen" in Deutschland bilden, um Anschlge auf markante Ziele verben zu knnen. Zu den genannten 50 Islamisten kmen weitere 100 deutsche Islamisten, die bereits vorher eine paramilitrische Ausbildung absolviert htten. Mehr als die Hlfte von ihnen sei bereits zurck in Deutschland. Unter ihnen befnden sich viele Deutsche mit Migrationshintergrund, aber auch zum Islam bergetretene Konvertiten, hie es in dem Bericht.
Entsendung einer dritten Transall geplant
Die Bundesregierung untersttzt die Offensive franzsischer und malischer Truppen gegen islamistische Rebellen in Mali mit Transportflugzeugen und Ausrstung. Deutschland will die logistische Hilfe fr den Kampf gegen die islamistischen Rebellen in dem westafrikanischen Land jetzt ausweiten. Einem Sprecher des Verteidigungsministeriums zufolge ist die Entsendung eines dritten Transall-Transportflugzeugs geplant ist. Die Bundeswehr transportiert seit einer Woche afrikanische Soldaten nach Bamako.
Nach Ansicht von Frankreichs PrsidentFranois Hollande ist der Militreinsatz in Mali ein Erfolg: "Wir sind dabei, die Schlacht zu gewinnen", sagte Hollande am Montag in Paris. Wenige Stunden zuvor waren franzsische und malische Truppen in der legendren Wstenstadt Timbuktu einmarschiert. Dort fiel eine Bibliothek mit wertvollen historischen Manuskripten der Zerstrungswut von Islamisten zum Opfer. ber das Ausma der Zerstrung lagen zunchst keine Erkenntnisse vor, ebenso wie ber den Zustand der von Islamisten zerstrten Mausoleen islamischer Gelehrter. Die Grabsttten gehren zum Weltkulturerbe der Unesco.
Hollande lobte die Effektivitt der franzsischen Armee, der es gelungen sei, die Offensive der islamistischen Rebellen innerhalb von wenigen Tagen zu stoppen. Er bekrftigte die Absicht, die franzsischen Truppen so schnell wie mglich wieder aus dem westafrikanischen Land abzuziehen. "Frankreich wurde nicht gerufen, um in Mali zu bleiben", sagte Hollande. Es sei Aufgabe der Afrikaner, dass Mali seine territoriale Integritt wiedergewinne, vor allem auch im von islamistischen Rebellen kontrollierten Norden.
Analyse: Wie sicher ist Deutschland wirklich? - RP ONLINE
Berlin (RP). Aufgeschoben und bald aufgehoben: Im Dauerstreit zwischen Union und FDP wird jetzt das Versprechen eingelöst, die Sicherheitsarchitektur auf den Prüfstand zu stellen. Umsetzen muss das aber die nächste Regierung.
Sie saßen zwar nebeneinander, aber an einem Strang ziehen Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) und Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) deshalb nicht. Nach ihrem ersten Gespräch im neuen Format wusste die FDP-Bürgerrechtlerin, dass man nun die "Eingriffstiefe" und die "Streubreite" der Anti-Terror-Gesetze "kritisch bewerten" werde. Dagegen stand für den CSU-Sheriff fest, dass die Regeln noch nicht reichen.
Dabei hatten sie sich auf gewissermaßen neutralem Boden getroffen, um die bereits im Sommer 2011 verabredete Überprüfung der deutschen Sicherheitsarchitektur endlich zu beginnen: Nicht im Innen- und auch nicht im Justizministerin schickten sie die gemeinsame Regierungskommission auf die Reise, sondern in der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. Die in Pankow beheimatete Institution wird gemeinsam getragen von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) und Außenminister Guido Westerwelle (FDP). Die arbeiten von Anfang an reibungslos zusammen. Aber diese Harmonie wirkte auf die Spitzen von Innen- und Justizressort alles andere als ansteckend.
Friedrich belegte bereits den Startschuss mit Begleitfeuer. Die Bedrohungslage habe sich in den vergangenen zwei Jahren so entwickelt, dass man "eher mehr Gesetze braucht, um dieser internationalen Lage gerecht zu werden", legte er als Botschaft via Interview der Kollegin auf den Frühstückstisch. Er unterfütterte das mit Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden. Viele Salafisten seien aus Deutschland nach Ägypten gereist und zögen von dort weiter in Ausbildungslager. "Die wollen natürlich auch zurückkommen", stellte Friedrich fest und diagnostizierte ihre Absicht: "Anschläge in Deutschland, in Europa". Also nachlegen bei Passgesetzen und Ausweisungen, lautet für den Innenminister die Folgerung.
Die Reaktion des Koalitionspartners lag auf der Hand: "Der Herr Friedrich singt einen altbekannten Wahlkampfschlager: erst Ängste schüren, um dann Gesetze vorzuschlagen, die wenig Sicherheit bieten und viel Freiheit kosten", sagte der Rechtsexperte der FDP-Fraktion, Marco Buschmann. Die gestern konstituierte Regierungskommission solle sachverständige Analysen und Vorschläge erstellen können. "Niemand sollte versuchen, dieses sehr sachliche Verfahren mit hektischen Kommandos von außen auszuhebeln", betonte Buschmann.
Weder Hektik noch Eile hat die aus acht Sicherheitsfachleuten und Juristen bestehende Kommission: Das nächste Treffen verabredete sie für März. Ursprünglich sollte sie im Herbst 2011 ihre Arbeit aufnehmen. Doch seinerzeit erschütterte das Bekanntwerden der verhängnisvollen Pannen bei der Aufklärung der rechtsextremistisch motivierten Mordserie an Migranten und einer Polizistin durch den "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) das Land. Die Botschaft, mit aller Kraft das Versagen der Behörden zu durchleuchten, sollte nicht verwässert werden durch eine intensive Erforschung, wie wirksam und notwendig die nach den Anschlägen vom 11. September 2001 verabschiedeten Anti-Terror-Gesetze noch sind.
Nun will die Koalition auch die Folgerungen aus dem NSU-Debakel in die Debatte über die Sicherheitsarchitektur einbeziehen. Und zwar "außerhalb des täglichen politischen Schlagabtausches", wie die Justizministerin nach der Sitzung zu Protokoll gab.
Aber schon Rot-Grün hatte sich nur auf einen Kompromiss verständigen können und den leichten Zugang der Behörden zu Flug- und Bankdaten mit einem Verfallsdatum versehen. Als die Regelung auszulaufen drohte, erweiterte die große Koalition die Möglichkeiten für die Behörden noch einmal und beschränkte die Laufzeit erneut auf fünf Jahre. 2012 wäre es mit dem nach Innenminister Schily (SPD) benannten "Otto-Katalog" endgültig vorbei gewesen, wenn nicht Friedrich und Leutheusser-Schnarrenberger im Frühsommer 2011 eine neue Basis gefunden hätten: Ein Großteil der Gesetze wurde erneut um vier Jahre verlängert, dafür baute die Koalition zugleich die parlamentarische Kontrolle aus und hob die Hürde an. Der Zugriff auf die Daten war fortan nicht schon erlaubt, wenn "Anhaltspunkte" für eine Terrorplanung vorlagen, sondern erst bei "Tatsachen", die den Verdacht stützten. Vor allem aber: Das Ja der FDP zur Verlängerung bekam die Union nur gegen die Versicherung, die verlängerten Gesetze baldmöglichst zu "evaluieren", also daraufhin zu überprüfen, wie sie wirken. Für Friedrich stand von Anfang an die Möglichkeit im Raum, dann noch draufzusatteln, für Leutheusser-Schnarrenberger ging es immer darum, auf diesem Weg noch abrüsten zu können.
Die jüngste Initiative zur Belebung der alten Absicht ging von Bundeskanzlerin Angela Merkel aus. Und zwar zu einem Zeitpunkt, als sie noch für das gemeinsame Projekt Schwarz-Gelb stand und für dessen nahtlose Fortsetzung nach der Bundestagswahl im September warb. Denn die Sicherheitsarchitektur hatte in der Koalition von Union und FDP von Anfang an keine gemeinsame Statik: kein Aushängeschild für einen Koalitionswahlkampf. Die Vorratsdatenspeicherung liegt noch immer auf Eis. Das Innenministerium verweist auf die eklatante Lücke, die mit dem Verzicht auf Computer-Identitäts- und Handy-Verbindungsdaten für die Aufklärung von Kapitalverbrechen und die Gefahrenabwehr verbunden ist. Das Justizministerium wiederum pariert mit dem Hinweis, wenn es nach Leutheusser-Schnarrenberger ginge, hätte Deutschland längst eine neue Speicherung – eingeschränkt auf "eingefrorene" Daten im konkreten Verdachtsfall. Das aber ist der Union viel zu wenig.
Nicht nur der Datenschutzbeauftragter Peter Schaar sorgt sich daher, dass für die jetzt erst gestartete Überprüfung die Zeit bis zum für Juni angepeilten Ergebnisbericht nicht reichen könnte, um umfassende Bewertungen vorlegen zu können. Aber darauf kommt es möglicherweise gar nicht an. Vermutlich werden die konträren Lager in der Kommission kaum zusammenfinden, die Faktenlage mühsam aufschreiben und dann unterschiedliche Konsequenzen daraus ziehen wollen. Friedrich jedenfalls sieht die erhofften Ergebnisse weniger als Vorlage für zügige Gesetzesnovellen, sondern eher als Basis für die nächsten Koalitionsgespräche. Wer auch immer diese Gespräche führt.
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