Microsoft Access 2013 bringt eine professionelle Datenbank-Software als Teil der Bürosuite
Access 2013 enthält den Cloud-Dienst
Professionelle Datenbanken
Access 2013 bietet Werkzeuge für das Erstellen und Verwalten von Datenbanken über eine grafische Oberfläche.
Neue Datenbanken erstellt man aus Vorlagen, die Access 2013 vom Herstellerserver herunterlädt. Die Templates decken typische Büroaufgaben wie Kontaktpflege, Projektmanagement oder Tracking ab.
Wichtige Grundeinstellungen kann man direkt während des Imports einer Vorlage vornehmen. Feinere Anpassungen an der Maske erledigt man anschließend in Access 2013. Das Programm unterstützt statische Formulare ebenso wie relativ verknüpfte.
Neues in Access 2013
Access 2013 speichert Datenbanken als Apps, die man als sogenannte SharePoint-App über einen Webbrowser startet. Über gestufte Freigaben arbeiten Kollegen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten am gleichen Dokument. Abhängig von ihrer Einstufung als Designer, Autor oder Leser dürfen Mitarbeiter das komplette Dokument bearbeiten, Daten ändern oder die App lediglich öffnen.
Die App enthält neben den ausgewählten Inhalten auch Navigation und Basisbefehle. Darüber hinaus ergänzt man die App mit aus Vorlagen angelegten Tabellen.
Im Office Store können Anwender ihre Access 2013 Apps hochladen und mit anderen Nutzern kostenlos teilen. Alternativ lassen sich die Apps auch zum Verkauf anbieten.
Datenimport
Access 2013 unterstützt den Import aus Access-Desktopdatenbanken, Microsoft Excel-Dateien, ODBC-Datenquellen, Textdateien und SharePoint-Listen.
Fazit: Umfassende Datenbank in der Cloud
Access 2013 zeichnet sich durch eine für Tablets generalüberholte Oberfläche und die nahtlose Anbindung an die Datencloud SkyDrive aus. Der Funktionsumfang, die Gestaltung der Vorlagen und die vergleichsweise geringe Lernkurve zielen wie bei
Download Access 2013 15.0.4420.1017 in Softonic
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