[ Sonstiges - Gesundheit ] Offene Frage : Hat mein Rheumatologe einen Fehler gemacht?

Hallo, da ich unter Morbus Bechterew leide, wurden bei mir im laufe des Jahrs mehrere MRT's am Kiefergelenk gemacht. Anfang dieses Jahre habe ich das Medikament "Methotrexat" bekommen was aber meiner Meinung nach nicht gewirkt hat - der Meinung meines Rheumatologen nach jedoch schon! Es ist so, dass bei mir vor ziemlich genau einem Monat ein MRT gemacht wurde (als Verlaufskontrolle). Im Befund stand "Im Vergleich zur Untersuchung vom 09.08.12 immer noch persistierende Synovitis/Kapsulitis" was übersetzt heißt, dass ich im Vergleich zur Voruntersuchung eine anhaltende Entzündung im Kieferköpfchen habe. Mein Rheumatologe meinte am Telefon aber, dass mein Kieferköpfchen nur noch "minimal Entzündet" ist weswegen ich meine Medikamente schön weiter nehmen soll. Nun mein Rheumatologe kennt sich mit medizinischen Begriffen bestimmt viel besser aus als ich aber trotzdem bin ich hier etwas misstrauisch aus einem bestimmten Grund: Als ich die Sprechstundenhilfe angerufen hatte um zu fragen, ob ich den Herr Dr. sprechen könne wegen der Befundbesprechung meinte die Sprechstundenhilfe, dass sie gar keine (neuen) Befunde von mir hat, hat mich aber trotzdem durchgestellt worauf hin mir der Rheumatologe die Befunde erklärt hat. Ich habe jetzt die Befürchtung, dass er einfach die falschen Befunde gelesen hat. Denkt ihr das kann so sein? Oder hast persistierende Entzündung wirklich, dass das Gelenk nur noch minimal entzündet ist? Ich würde ja gerne in der Ambulanz anrufen aber mein Rheumatologe ist für 2 Wochen auf Fortbildung und ich bin total verunsichert!