sábado, 23 de febrero de 2013
[ Religion & Spiritualität ] Offene Frage : Warum und von wem wird der Islam als "Religion des Friedens" bezeichnet?
Friede widerspricht absolut den Lehren dieses Glaubens? Khomeini sagte ja selbst: "Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten." Quellen: "Gedanken des Imams" von Chomeini und "Iran - Sprengstoff für Europa", von Bruno Schirra, S. 154 @Gundolf Deine moderaten Moslems fallen aber nicht unbedingt unter die Kategorie "TRUE MOSLEMS". "TRUE MOSLEMS" halten sich an den Koran. Der Koran fordert konkret zum töten auf, darin sehe nichts friedliches. So etwas als friedlich zu bezeichnen widerspricht jeder Logik und Vernunft. Außerdem ist der "MOSLEM" keine Gattung von Mensch die als solche auf die Welt kommt. Jeder kann sich in einem säkularen Staat aussuchen was er ist. Somit ist es nicht der "MOSLEM" der dir sympathisch ist, sondern der Mensch hinter dieser Religion. Natürlich kenne ich auch nette Moslems, doch nur weil man weiß dass jemand ein netter Moslem ist, sagt das sagt aber nichts über seine Religion. Netter Mensch heißt nicht immer nette Religion. Außerdem ist es wichtig zu wissen wie eifrig jemand glaubt. Was Chomeini angeht so ist Ali Khamenei auch nicht viel besser.
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