lunes, 31 de diciembre de 2012
[ Sonstiges - Kultur ] Offene Frage : ist man rassist, wenn man keine afrikaner als partner will und das auf nachfrage äußert?
[ YouTube ] Offene Frage : Youtube HD Vollbild....?
[ YouTube ] Offene Frage : einige youtube videos lassen sich nicht öffnen?
[ Computernetzwerk ] Offene Frage : Alice W-Lan Verstärken, aber wie ?
[ PDAs & Handhelds ] Offene Frage : Tablet & Facebook Spiele ?
[ Laptops & Notebooks ] Offene Frage : Interne Laptop-Cam zeigt nur Schwarz?
[ Recht & Ethik ] Offene Frage : Bier in Handtasche - Schadensersatz?
[ Etikette ] Offene Frage : Ist diese Verzichtsmeldung für eine Arbeitsstelle formell genug?
Oettinger prophezeit Deutschland noch 40 Jahre Atomstrom - DIE WELT
Düsseldorf (dapd). Atomkraft wird aus Sicht der EU-Kommission noch mindestens 40 Jahre zum deutschen Alltag gehören. EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" laut Vorabbericht, es gebe in Europa immer noch 140 Atomkraftwerke. "Die meisten Regierungen denken gar nicht daran, sie abzuschalten. Wir werden auch in 40 Jahren noch Atomstrom im deutschen Netz haben", sagte er voraus.
Oettinger hält auch neue Atomkraftwerke in Deutschland für möglich. "Die Erforschung der Kernfusion, die ebenfalls eine Form von Kernenergie ist, macht gerade große Fortschritte. Vielleicht wird diese Technik eines Tages in Deutschland akzeptiert", sagte er.
Oettinger zufolge müssen sich die deutschen Verbraucher noch mindestens fünf Jahre lang auf steigende Strompreise einstellen. "Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird der Strompreis deutlich schneller als die Inflation steigen", sagte er. Das sei ein neues Armutsrisiko. "Es wird demnächst auch in Deutschland viele Haushalte geben, die ihren Strom nicht mehr bezahlen können", sagte Oettinger.
Belastung für Rot-Grün: Steinbrücks Gehaltswünsche entfremden SPD und Grüne - FOCUS Online
- Fotocredits:
dpa (18), FOCUS Online (2), Reuters (5), dpa / Federico Gambarini, dpa / Emily Wabitsch, olourbox, Fietz, Bundesarchiv, Bild 146-1983-098-20 / CC-BY-SA, Bundesarchiv, B 145 Bild-F063645-0033 / Wienke, Ulrich / CC-BY-SA, Luis/Burda, Martin Vogt/FOCUS Online, dpa / Martin Gerten (6), dpa / Harish Tyagi (2), dpa / Malte Christians, dpa / Becker&Bredel/dpa, dpa / Filip Singer, dpa / Tomasz Gzell, dpa / Thierry Roge, dpa / Michael Nelson, dpa / Boris Roessler, dpa / Divyakant Solanki (2), dpa / Arno Burgi (3), dpa / Itsuo Inouye, dpa / Roland Weihrauch, dpa / Morell, dpa / Patrick Pleul, dpa / Peter Kneffel, dpa / Matthias Strauß, dpa / Narendra Shrestha (3), dpa / Abir Sultan, dpa / Yonhap, dpa / Hector Retamal, dpa / Guido Schulmann, dpa / epa/yna, dpa / Jens Wolf, dpa / Dean Lewins, dpa / Yoan Valat, dpa / Frank Rumpenhorst, dpa / Alonso Copulz, dpa / Arne Dedert (2), dpa / Tobias Hase, dpa / str, dpa / Kerim Okten (2), dpa / Arshad Arbab, dpa / Jörg Carstensen, dpa / Raminder Pal Singh, dpa / Kimimasa Mayama, dpa / Claudio Peri, dpa / Mohammed Jalil, dpa / Paul Vallejos, dpa / Bae Jun-Yong (2), dpa / John Stillwell (2), dpa / Diether Endlicher (2), dpa / Georgi Licovski, dpa / Catrinus van der Veen, dpa / Fredrik von Erichsen, dpa / Vassil Donev, Playboy, YouTube, dpa / Marc Mueller, dpa / Eric Tschaen, Kia, Lange
Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden.
Rüstungsindustrie: „BamS“: Saudi-Arabien interessiert an weiterem ... - FOCUS Online
- Fotocredits:
dpa / Maurizio Gambarini, dpa (12), FOCUS Online (2), dpa / Krauss-Maffei Wegmann (3), dpa / Emily Wabitsch, olourbox, Fietz, Bundesarchiv, Bild 146-1983-098-20 / CC-BY-SA, Bundesarchiv, B 145 Bild-F063645-0033 / Wienke, Ulrich / CC-BY-SA, Luis/Burda, Martin Vogt/FOCUS Online, dpa / Martin Gerten (6), dpa / Harish Tyagi (2), dpa / Malte Christians, dpa / Becker&Bredel/dpa, dpa / Filip Singer, dpa / Tomasz Gzell, dpa / Thierry Roge, dpa / Michael Nelson, dpa / Boris Roessler, dpa / Divyakant Solanki (2), dpa / Arno Burgi (3), dpa / Itsuo Inouye, dpa / Roland Weihrauch, dpa / Morell, dpa / Patrick Pleul, dpa / Peter Kneffel, dpa / Matthias Strauß, dpa / Narendra Shrestha (3), dpa / Abir Sultan, dpa / Yonhap, dpa / Hector Retamal, dpa / Guido Schulmann, dpa / epa/yna, dpa / Jens Wolf, dpa / Dean Lewins, dpa / Yoan Valat, dpa / Frank Rumpenhorst, dpa / Alonso Copulz, dpa / Arne Dedert (2), dpa / Tobias Hase, dpa / str, dpa / Kerim Okten (2), dpa / Arshad Arbab, dpa / Jörg Carstensen, dpa / Raminder Pal Singh, dpa / Kimimasa Mayama, dpa / Claudio Peri, dpa / Mohammed Jalil, dpa / Paul Vallejos, dpa / Bae Jun-Yong (2), dpa / John Stillwell (2), dpa / Diether Endlicher (2), dpa / Georgi Licovski, dpa / Catrinus van der Veen, dpa / Fredrik von Erichsen, dpa / Vassil Donev, Playboy, YouTube, Reuters (3), dpa / Marc Mueller, dpa / Eric Tschaen, Kia, Lange
Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden.
Neujahrsansprache der Kanzlerin: Merkel: „Die Krise ist noch nicht überwunden“ - FOCUS Online
- Fotocredits:
dpa / Robert Schlesinger/Archiv, REUTERS, AFP, dpa (14), Finanzen100, Reuters (4), FOCUS Online (2), dpa / Rainer Jensen/Archiv, dpa / Emily Wabitsch, olourbox, Fietz, Bundesarchiv, Bild 146-1983-098-20 / CC-BY-SA, Bundesarchiv, B 145 Bild-F063645-0033 / Wienke, Ulrich / CC-BY-SA, Luis/Burda, Martin Vogt/FOCUS Online, dpa / Martin Gerten (6), dpa / Harish Tyagi (2), dpa / Malte Christians, dpa / Becker&Bredel/dpa, dpa / Filip Singer, dpa / Tomasz Gzell, dpa / Thierry Roge, dpa / Michael Nelson, dpa / Boris Roessler, dpa / Divyakant Solanki (2), dpa / Arno Burgi (3), dpa / Itsuo Inouye, dpa / Roland Weihrauch, dpa / Morell, dpa / Patrick Pleul, dpa / Peter Kneffel, dpa / Matthias Strauß, dpa / Narendra Shrestha (3), dpa / Abir Sultan, dpa / Yonhap, dpa / Hector Retamal, dpa / Guido Schulmann, dpa / epa/yna, dpa / Jens Wolf, dpa / Dean Lewins, dpa / Yoan Valat, dpa / Frank Rumpenhorst, dpa / Alonso Copulz, dpa / Arne Dedert (2), dpa / Tobias Hase, dpa / str, dpa / Kerim Okten (2), dpa / Arshad Arbab, dpa / Jörg Carstensen, dpa / Raminder Pal Singh, dpa / Kimimasa Mayama, dpa / Claudio Peri, dpa / Mohammed Jalil, dpa / Paul Vallejos, dpa / Bae Jun-Yong (2), dpa / John Stillwell (2), dpa / Diether Endlicher (2), dpa / Georgi Licovski, dpa / Catrinus van der Veen, dpa / Fredrik von Erichsen, dpa / Vassil Donev, Playboy, YouTube, dpa / Marc Mueller, dpa / Eric Tschaen, Kia, Lange
Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden.
Neujahrsansprache der Kanzlerin: Merkel: „Die Krise ist noch nicht überwunden“ - FOCUS Online
- Fotocredits:
dpa / Robert Schlesinger/Archiv, REUTERS, AFP, dpa (14), Finanzen100, Reuters (4), FOCUS Online (2), dpa / Rainer Jensen/Archiv, dpa / Emily Wabitsch, olourbox, Fietz, Bundesarchiv, Bild 146-1983-098-20 / CC-BY-SA, Bundesarchiv, B 145 Bild-F063645-0033 / Wienke, Ulrich / CC-BY-SA, Luis/Burda, Martin Vogt/FOCUS Online, dpa / Martin Gerten (6), dpa / Harish Tyagi (2), dpa / Malte Christians, dpa / Becker&Bredel/dpa, dpa / Filip Singer, dpa / Tomasz Gzell, dpa / Thierry Roge, dpa / Michael Nelson, dpa / Boris Roessler, dpa / Divyakant Solanki (2), dpa / Arno Burgi (3), dpa / Itsuo Inouye, dpa / Roland Weihrauch, dpa / Morell, dpa / Patrick Pleul, dpa / Peter Kneffel, dpa / Matthias Strauß, dpa / Narendra Shrestha (3), dpa / Abir Sultan, dpa / Yonhap, dpa / Hector Retamal, dpa / Guido Schulmann, dpa / epa/yna, dpa / Jens Wolf, dpa / Dean Lewins, dpa / Yoan Valat, dpa / Frank Rumpenhorst, dpa / Alonso Copulz, dpa / Arne Dedert (2), dpa / Tobias Hase, dpa / str, dpa / Kerim Okten (2), dpa / Arshad Arbab, dpa / Jörg Carstensen, dpa / Raminder Pal Singh, dpa / Kimimasa Mayama, dpa / Claudio Peri, dpa / Mohammed Jalil, dpa / Paul Vallejos, dpa / Bae Jun-Yong (2), dpa / John Stillwell (2), dpa / Diether Endlicher (2), dpa / Georgi Licovski, dpa / Catrinus van der Veen, dpa / Fredrik von Erichsen, dpa / Vassil Donev, Playboy, YouTube, dpa / Marc Mueller, dpa / Eric Tschaen, Kia, Lange
Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden.
[ Zahnpflege ] Offene Frage : Karies am Backenzahn?
Deutschland-Chef verlässt Bank Sarasin im Streit - DIE WELT
Die Schweizer Privatbank Sarasin steht in Deutschland vor einem Führungswechsel. Nach Informationen der "Welt" wird Deutschland-Chef Frank Niehage das Geldhaus Ende des Jahres verlassen. Darauf hätten sich beide Seiten am Wochenende geeinigt, hieß es aus dem Umfeld der Bank.
Grund seien Meinungsverschiedenheiten über die künftige Ausrichtung des Geldhauses. Dabei gehe es unter anderem um einen möglichen Rückzug aus dem Kreditgeschäft, das bislang einen bedeutenden Teil zu den Erlösen der Bank in Deutschland beisteuert.
Angeblich soll auf Betreiben des neuen Mehrheitsaktionärs Safra die Bank mit ihren rund 100 Mitarbeitern in Deutschland deutlich kleiner werden. Die Bank wollte sich auf Anfrage weder zu der Personalie noch zu den Gerüchten über einen Rückzug aus dem Kreditgeschäft in Deutschland äußern.
Durchsuchungen auch bei Sarasin
Bereits in den vergangenen Wochen geriet das Haus in die Schlagzeilen. So kam es Ende November wegen des Verdachts auf Steuerbetrug bei Aktiengeschäften nicht nur bei der HypoVereinsbank, sondern auch bei Sarasin zu Durchsuchungen von Geschäftsräumen in Deutschland.
Einen Zusammenhang mit dem Abgang Niehages gibt es angeblich nicht. Das Institut sieht keine Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten Niehages, heißt es in einer Stellungnahme. Dem Vernehmen nach beziehen sich die Anschuldigungen der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt auf eine Zeit, in der Niehage noch bei der Großbank Credit Suisse arbeitete.
Für Unruhe sorgte zuletzt auch die öffentlich gewordene Kritik von Kunden, die sich über Verluste mit von der Bank vermittelten Anleihen eines Windparkbetreibers beschwerten.
Hochwasser in Deutschland geht allmählich zurück - DIE WELT
Berlin (dapd). Die Hochwasserlage in Deutschland hat sich am Wochenende entspannt: Die Pegelstände von Rhein, Ruhr, Mosel, Donau und Neckar gingen langsam zurück. Nach mehr als 36-stündiger Sperre wurde die Mosel bei Trier wieder für die Schifffahrt freigegeben. Für die kommenden Tage erwarten die Experten eine weitere Beruhigung, da es im südlichen Deutschland weitgehend niederschlagsfrei bleiben soll.
Der Pegel des Rheins in Köln lag am Sonntagvormittag bei etwa 7,70 Metern und sollte weiter abnehmen, wie die Hochwasserschutzzentrale mitteilte. 24 Stunden zuvor hatte der Wasserstand noch bei mehr als 7,80 Metern gelegen.
In den kommenden Tagen wird der Pegel den Angaben zufolge langsam weiter sinken, falls es nicht stark regnet. Für die Schifffahrt wird der Rhein ab einem Wasserstand von 8,30 Metern gesperrt. Das letzte größere Hochwasser gab es in Köln 2003 mit einem Pegel von 9,71 Metern. Das "Jahrhunderthochwasser" im Dezember 1995 stieg bis zur Marke von 10,69 Metern.
Höchststände überschritten
Auch weiter flussabwärts sanken die Pegel leicht. In Düsseldorf lag der Wasserstand bei etwa 7,30 Metern. Am Samstagabend waren noch 7,36 Meter gemessen worden. Allerdings ist damit weiterhin die erste Hochwassermarke von 7,10 Metern überschritten, mit der Einschränkungen für die Schifffahrt verbunden sind. Eingestellt wird der Verkehr auf dem Rhein in Düsseldorf jedoch erst ab einem Wasserstand von mehr als 8,80 Metern
In Bayern wurden am Wochenende einige landwirtschaftliche Flächen im Bereich der Fränkischen Saale, des Oberen Mains, vereinzelt im Regnitzgebiet und in Harburg/Wörnitz überflutet. Nach Angaben des Hochwassernachrichtendienstes des Bayerischen Landesamtes für Umwelt sinken die Wasserstände an den Oberläufen aber deutlich. Am Main in Würzburg könne am Sonntag noch einmal knapp die erste Meldestufe überschritten werden, an der Donau werde sie zwischen Regensburg und Passau überschritten. Insgesamt sei die Tendenz aber rückläufig.
Auch in Baden-Württemberg gingen die Pegel der Flüsse allmählich wieder zurück. Das Hochwasser in Oberrhein, Donau und Neckar klinge im Laufe der kommenden Tage ab, teilte die Hochwasservorhersagezentrale mit. Die Höchststände waren hier in der Nacht zu Samstag erreicht worden
Deutschland erneut im UN-Menschenrechtsrat - www.dw.de
Deutschland ist im UN-Menschenrechtsrat ein alter Bekannter: Als dieses Gremium 2006 gegründet wurde, saßen deutsche Diplomaten von Anfang an mit im Plenarsaal in Genf. Nach drei Jahren endete turnusgemäß die erste Amtsperiode. Im November des vergangenen Jahres erhielt Deutschland in der UN-Vollversammlung für seine Bewerbung um eine erneute Mitgliedschaft 127 Stimmen und zog gemeinsam mit Irland und den USA als drittes westliches Land erneut für drei Jahre in den Rat ein. Griechenland und Schweden hatten bei der Abstimmung in New York das Nachsehen.
Konkrete Projekte
Gemeinsam mit anderen EU-Staaten will Deutschland darauf hinwirken, dass Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien nicht ungesühnt bleiben. Allerdings haben Resolutionen des Gremiums - anders als jene des UN-Sicherheitsrates - keine völkerrechtlich bindende Wirkung. Sie können aber als politisch-moralische Grundlage für Entscheidungen des Sicherheitsrates dienen.
Darüber hinaus will Deutschland in den kommenden drei Jahren Resolutionen im Weltmenschenrechtsrat zu intensiveren Maßnahmen gegen internationalen Menschenhandel anstoßen, für Zugang zu sauberem Trinkwasser und für angemessenen Wohnraum für alle.
Umstrittene Mitglieder
Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen war vor sieben Jahren als Nachfolger für die viel kritisierte UN-Menschenrechtskommission ins Leben gerufen worden. Seine Aufgabe besteht darin, die Situation in den 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen zu überwachen und dabei zu helfen, grundlegende politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte zu sichern. Dazu gehören das Recht auf Leben, persönliches Eigentum, politische Betätigung sowie auf Meinungs- und Glaubensfreiheit.
Allerdings stand der Menschenrechtsrat von Anfang an ebenfalls in der Kritik, weil die UN-Vollversammlung immer wieder Länder zu Mitgliedern bestimmte, in denen Menschenrechtsverletzungen begangen werden. So wurde vor zwei Jahren Libyen mit seinem Revolutionsführer Muhammar al-Gaddafi in den Rat gewählt. Zurzeit sind unter den 47 Mitgliedern Staaten wie China, Russland, Kuba und Saudi-Arabien, die in punkto Menschenrechte höchst umstritten sind. Auch unter den jetzt am 1. Januar neu hinzugekommenen Mitgliedern sind mit Brasilien, Sierra Leone und Kenia drei Länder, die von Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch und Amnesty International als "fragwürdig" eingestuft werden.
Hohe Erwartungen an Deutschland
Nach Ansicht der Grünen muss die Bundesregierung sich das in sie gesetzte Vertrauen erst noch erarbeiten. So solle sie die für 2013 geplante Überprüfung der Menschenrechtssituation in Deutschland aktiv und selbstkritisch begleiten, sagten der Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte, Tom Koenigs, und der menschenrechtspolitische Sprecher der Partei, Volker Beck, nach der Wahl im November. Der Umgang mit Flüchtlingen, die deutsche Roma- und Sintipolitik oder die eklatanten Ermittlungsfehler deutscher Behörden während der NSU-Mordserie seien nur einige Beispiele für dringenden Handlungsbedarf.
mak/kle (dpa, epd)
Die Hass-Liebe zwischen Apple und Samsung - DIE WELT
Beim Komponentenhandel ist Apple Samsungs größter Abnehmer – und Samsung Apples wichtigster Zulieferer
Die beiden Konzerne schöpfen den gesamten Gewinn der Branche ab. Doch niemand ist so profitabel wie die Amerikaner
In kaum einer Branche wird der Konkurrenzkampf derart scharf ausgetragen wie zwischen den Smartphone-Herstellern Samsung und Apple. Die Intensität des Wettstreits wird auch im kommenden Jahr nicht nachlassen. Doch wenn man auf die Absatzzahlen schaut, ist das Duell im Grunde schon längst entschieden: Zuletzt hat Samsung mehr als doppelt so viele Smartphones verkauft wie Apple. Längst ist Samsung unangefochtener Handy-Weltmarktführer, der selbst für Apple nicht mehr einzuholen ist.
Auch wenn Samsung nach den Zahlen der Marktforscher bereits als der Sieger des Wettbewerbs erscheint, werden sich beide Unternehmen 2013 unerbittlich und in mehreren Ländern vor Gericht um vermeintliche Patentverletzungen weiter streiten. In einem Interview mit der "Businessweek" machte Apple-Chef Tim Cook die Hoffnungen zunichte, dass er anders vorgehen will als sein verstorbener Vorgänger Steve Jobs. "Ich hasse Rechtsstreitigkeiten", sagte Cook zwar. "Aber wir wollen, dass die Leute ihre eigenen Ideen haben und ihre eigenen Sachen erfinden." Apple habe daher keine andere Wahl.
Allerdings erwartet niemand, dass sich Samsung davon aufhalten lässt. Zwar können Verkaufsverbote den Absatz hemmen, aber nur kurzzeitig. Schnell verändert der Hersteller seine Geräte so, dass sie wieder verkauft werden können, wie es beim Galaxy-Tablet geschehen ist. Auch Rekordstrafen scheinen Samsung kaum zu schaden. Ein kalifornisches Gericht verurteilte die Südkoreaner zu einer Zahlung von einer Milliarde Dollar an Apple.
Die Beziehungen der beiden Streithähne sind komplex. Während sie sich auf dem Markt der Smartphones aufs Schärfste bekämpfen, sind sie beim Handel mit Komponenten wie Speicher, Prozessoren oder Displays Partner, die nicht voneinander lassen können. Apple ist Samsungs größter Abnehmer. Und Samsung ist Apples wichtigster Zulieferer. Offenbar konnte es sich Apple bisher nicht leisten, Samsung den Rücken zu kehren. Einige Analysten erwarten jedoch, dass Apple im kommenden Jahr für seine Prozessoren einen neuen Zulieferer wählen wird.
Apple ist inzwischen das wertvollste Unternehmen überhaupt und konnte im vergangenen Quartal sogar beim Umsatz mit dem Elektronik-Giganten Samsung gleichziehen. Im August hatten Analysten der Investmentbank Canaccord Genuity einmal errechnet, wie viel Prozent des gesamten Branchengewinns bei Apple und Samsung hängenbleiben. Sie kamen auf erstaunliche 108 Prozent – weil die Konkurrenten Research In Motion (Blackberry), Nokia, Motorola und Sony in diesem Zeitraum zum Teil erhebliche operative Verluste verbucht hatten.
Der Konflikt zwischen Apple und Samsung steht stellvertretend für den Krieg der Ökosysteme. Auf der einen Seite steht Apple mit seinem geschlossenen System für iPhones und iPads. Auf der anderen Seite steht der Suchmaschinen-Konzern Google mit dem Handy-Betriebssystem Android, das kostenlos an alle Hersteller abgegeben wird, die es verwenden wollen. Apple hingegen hat seine Plattform nicht freigegeben. Wer darauf zugreifen will, muss die Geräte kaufen. Weil eine Niederlage vor Gericht die Hersteller der Android-Handys schmerzhafter trifft als Google, klagt Apple folglich lieber gegen Hersteller wie Samsung.
War in der Vergangenheit Android vor allem im Nachteil, weil nicht so viele Anwendungen für die Geräte zur Verfügung standen, ist dieses Handicap inzwischen ausgeräumt. Beide Ökosysteme sind bei der Zahl der Apps weitestgehend gleichauf. Doch bei den Smartphone-Marktanteilen legt Android kräftig zu und lag nach den Zahlen der Marktforscher von Gartner zuletzt bei mehr als 70 Prozent. Binnen Jahresfrist hatte sich dieser Anteil um 20 Prozentpunkte erhöht. In dieser Zeit ist Apple auf knapp 14 Prozent leicht zurückgefallen. Google-Chairman Eric Schmidt hat die Situation mit der Computerindustrie in den 90er-Jahren verglichen, als sich Microsoft mit dem Betriebssystem Windows schnell gegen Apple durchgesetzt hat, weil das System für Hardware-Hersteller freigegeben wurde. "Wir gewinnen diesen Krieg gerade sehr deutlich", sagte Schmidt zuletzt. Mehr als 1,3 Millionen Android-Geräte würden derzeit täglich aktiviert. Davon profitiert vor allem Google, weil das Unternehmen mit seinen Diensten wie Websuche, Googlemail und Karten auch auf mobilen Geräten vertreten ist und dort Werbeplätze bestücken kann.
Somit kämpft Apple praktisch gegen den Rest der Welt – und Samsung steht nur stellvertretend für die Konkurrenten. Tatsächlich buhlen auch andere Hersteller wie HTC, Huawei, LG, Sony, ZTE und Motorola um Marktanteile. Nokia versucht gerade einen neuen Anlauf mit Microsofts Betriebssystem Windows Phone 8 und der kanadische Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) stellt seine Smartphones mit neuer Software Ende Januar vor. Doch niemand schafft es, auch nur annähernd so profitabel wie Apple zu sein.
In der Auseinandersetzung zwischen Apple und Samsung spiegeln sich auch unterschiedliche Geschäftsmodelle wider. Samsung produziert einen Großteil der Komponenten für seine Handys selbst, darunter Prozessoren, Speicher und auch Displays. Das hat den Vorteil, dass Innovationen schneller auf den Markt gebracht werden können. Samsung muss sich nämlich nicht mit anderen Unternehmen absprechen. Apple hingegen arbeitet anders. Der Konzern kauft seine Teile weltweit bei Zulieferern zusammen und lässt die Geräte dann von Auftragsfertigern wie Hon Hai (Foxconn) zusammenbauen. Nur die Entwicklung, Design und Marketing kommen aus Cupertino, wo Apple seinen Unternehmenssitz hat.
Die Art des globalen Wirtschaftens hat Apple jede Menge Kritik beschert. Schelte gab es zuletzt, als bekannt wurde, dass der Konzern nur eine minimale Einkommensteuer von noch nicht einmal zwei Prozent auf seine im Ausland erwirtschafteten Gewinne zahlt. Außerdem hat der iPhone-Hersteller offenbar immer wieder Schwierigkeiten, seine Lieferkette zu kontrollieren. Insbesondere bei Foxconn in China ist es wiederholt zu Zwischenfällen gekommen, bei denen Arbeiter verletzt wurden. Auch bei Samsungs chinesischen Zulieferern wurden im November "unzureichende" Arbeitsbedingungen festgestellt. Dort mussten Arbeiter exzessiv Überstunden leisten und wurden für Fehlzeiten und Zuspätkommen bestraft.
domingo, 30 de diciembre de 2012
[ Kampfsport ] Offene Frage : Was macht man mit jemanden, der im Kampfsport den Trainer belügt?
[ Singles & Dating ] Offene Frage : Wie würdet ihr als 40-jährige Frau reagieren, wenn euch eine 20-jährige Frau ihre Liebe gesteht?
[ Sonstiges - Großbritannien ] Offene Frage : In Jugendherberge wohnen ?
[ Kochen & Rezepte ] Offene Frage : Welche Pfannen art ist am Einfachsten & Effektivsten?
[ Frauen ] Offene Frage : Zusätzlich 2 Tage länger die Pille genommen?
Deutschland: "BamS": Saudi-Arabien interessiert an weiterem Rüstungsauftrag - Abendzeitung München
New York - UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sein "tiefes Bedauern" über den Tod der von mehreren Männern vergewaltigten Inderin ausgedrückt. Außerdem verurteilte Ban die Tat, Gewalt gegen Frauen dürfe nie hingenommen, nie entschuldigt, nie toleriert werden. Jedes Mädchen und jede Frau habe ein Recht darauf, respektiert, gewürdigt und geschützt zu werden. Gleichzeitig lobte er die indische Regierung dafür, sich um mehr Sicherheit von Frauen zu bemühen. Die Leiche der Frau ist nach Indien gebracht und dort verbrannt worden.
[ Frisur ] Offene Frage : Suche möglichst schonende blonde Haarfarbe?
[ Hobbys ] Offene Frage : Ich will nicht lügen!?
[ Psyche ] Offene Frage : Zigaretten und benzin geruch mögen?
[ Sonstiges - Computer ] Offene Frage : Suche ein Rollenspiel zur Zeit von 2009.2011?
[ Finanzielle Hilfen ] Offene Frage : Ausziehen mit einer Schulischen Ausbildung?
[ Russland ] Offene Frage : Nach russland zurück?
[ PlayStation ] Offene Frage : PS3 geht ständig aus?
Samsung verzichtet auf Verkauf in USA Apple zieht Patentklagen gegen Galaxy ... - RP ONLINE
San Francisco (RPO). Der US-Konzern Apple und der südkoreanische Rivale Samsung Electronics haben ihren jüngsten Patentstreit beigelegt. Apple verzichtet auf Patentklagen gegen den Erzrivalen wegen dessen Smartphone Galaxy S III Mini, wie aus einer Mitteilung Apples von Freitag an ein Bezirksgericht im kalifornischen San Jose hervorging.
Im Gegenzug habe sich Samsung bereit erklärt, das Gerät, das als Gegenmodell zum neuen iPhone 5 fungiert, nicht auf dem wichtigen US-Markt zu verkaufen. Vertreter beider Unternehmen wollten sich dazu nicht äußern. Samsung hatte das Mini im Oktober in Europa auf den Markt gebracht. Apple hatte seine weitreichenden Patenklagen gegen Samsung vergangenen Monat um dieses Gerät erweitert.
Im Sommer errang Apple einen aufsehenerregenden Sieg gegen Samsung: Die Geschworenen sahen es nach weniger als dreitägigen Beratungen als erwiesen an, dass die Koreaner beim Design ihrer Galaxy-Handys und -Tablets zentrale Eigenschaften der Apple-Kassenschlager iPhone und iPad nachgeahmt haben. Apple wurden Schadenersatzzahlungen von rund einer Milliarde Dollar zugesprochen. Doch einen permanenten Verkaufsstopp für - vor allem ältere - Samsung-Modelle hat Apple nicht erreichen können.
[ Augen ] Offene Frage : Brille gefällt mir auf einmal nicht mehr!?
Konkurrenz im Internet - Deutsche Bank fürchtet Google - Frankfurter Rundschau
Neue Rivalen setzen die Deutsche Bank unter Druck: Deutschlands größtes Geldinstitut muss seine Kosten auch wegen der aufstrebenden Konkurrenz aus dem Internet deutlich straffen. Kostensenkung sei „umso dringlicher, als wir in Zukunft vermutlich nicht so sehr gegen andere Banken und Sparkassen konkurrieren werden, sondern zunehmend gegen die Microsofts und Googles dieser Welt", sagte Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen der „Börsen-Zeitung". „Diese Unternehmen wissen aufgrund ihrer riesigen Datenbasis viel mehr über die Bedürfnisse ihrer Kunden, als Banken es jemals erfahren werden, und können dadurch Dienstleistungen sehr gezielt anbieten."
Paneuropäische Banken
Um gegen die neue Internet-Konkurrenz bestehen zu können, aber auch gegen neue Großbanken, die in den Schwellenländern entstehen, fordert Fitschen „paneuropäische Banken". „Andernfalls werden uns die Wachstumsräume China, Indien, Brasilien oder auch Russland wirtschaftlich abhänge", sagte er dem Blatt weiter.
Dort entstünden Banken, die dank ihrer großen einheitlichen Heimatmärkte produktiver und sehr kostengünstig arbeiten könnten. Fitschen und der zweite Co-Chef Anshu Jain haben der Deutschen Bank Kostensenkungen von 4,5 Milliarden Euro bis 2015 verordnet.
Auch wenn die Deutsche Bank derzeit keine großen Zukäufe plane, müsse sie sich fragen, wo sie mittel- bis langfristig ihren Platz sehe, ergänzte Fitschen, der sich mit Jain zusammen seit Juni den von Josef Ackermann übernommenen Chefsessel teilt. Die Konzentration in der europäischen Bankenbranche sei längst nicht abgeschlossen. „Die Aufstellung des europäischen Finanzmarktes entspricht heute bei Weitem nicht der Bedeutung des Euro." (rtr)
Wahlkampfhilfe in Niedersachsen: Piratin twittert für die Linke - Spiegel Online
Hannover - Fr Christine Haasler ist es eine "symbolische Aktion", fr andere nur absurd: Die Landtagskandidatin der Piraten in Niedersachsen hat fr die Linkspartei einen Twitter-Account angelegt und diesen wochenlang betrieben.
Das klinge seltsam, wie Haasler selbst zugibt. Sie findet aber, dass sich im politischen Niedersachsen noch einiges digital vor der Wahl am 20. Januar entwickeln muss - zumindest bei der Linkspartei. Die war bis Anfang Dezember nicht bei Twitter vertreten. "Das war sehr schade, dass die nur bei Facebook waren", sagte Haasler SPIEGEL ONLINE. Es gehe schlielich um die "digitale Teilhabe" und "Pluralismus" im Netz.
"Erste Schritte bei Twitter. Ab jetzt reden wir hier mit", lautete Haaslers erstes Tweet am 6. Dezember im Namen der Linkspartei. Wochenlang habe sie dann versucht, den Account an den politischen Mitbewerber zu bergeben - habe aber erst keine Antwort erhalten. Dann zeigten sich die Linken berrascht von dem Wahlkampfgeschenk, von dem sie aber nicht sehr angetan waren, wie Haasler berichtete.
"Die Piraten leiden wohl unter politischer Persnlichkeitsstrung", sagte Jrn Jan Leidecker, der den Landtagswahlkampf der Linken managt, der "Neuen Osnabrcker Zeitung". Den Kurznachrichtendienst habe seine Partei ganz bewusst vernachlssigt. bernommen hat sie den Account trotzdem.
Am Freitag hie es dann dort: "@die_linke_nds Nun wirklich LINKS. Danke @PiratinnenNDS frs vorwrmen!" Leidecker twitterte ber seinen Account: "@PiratinnenNDS so viel ehrenamtliches engagement hat uns dann doch berrascht.. :-)". Der Zeitung sagte Leidecker, seine Partei wolle den Kanal nicht weiterbetreiben. Am Samstag hie es dann aber via Kurznachrichtendienst: "Wir werden Twitter weiter verwenden. Wir sind doch nicht bld." Am Abend fgte Leidecker ber sein privates Konto noch hinzu: "wollte den Account nicht schlieen... Unser Schwerpunkt bleibt unser Facebook-Profil."
Piratin Haasler, Listenplatz neun, will in ihrem Vorgehen keine Wahlkampfhilfe sehen - "dafr ist Twitter dann doch zu klein". In den Umfragen liegen Piraten und Linke seit Monaten unter der Fnfprozenthrde. Immerhin 110 Follower hat Haasler den Linken beschert und nach eigenen Angaben eine Anleitung, wie sie die Twitterprsenz knftig pflegen knnen - auch via Facebook.
Hochwasserlage in Deutschland entspannt sich - DIE WELT
Berlin (dapd). Mit Ausnahme von Nordrhein-Westfalen hat sich die Hochwasserlage am Samstag in Deutschland weitgehend entspannt. An Rhein und Mosel wurden stagnierende bis fallende Pegelstände gemeldet. Auch für die Flüsse in Baden-Württemberg und Bayern kam überwiegend Entwarnung.
Derweil stieg der Pegel des Rheins in Nordrhein-Westfalen weiter an. Der Wasserstand in Köln lag am Samstagmittag bei etwa 7,80 Metern, wie die Hochwasserschutzzentrale mitteilte. Bis Sonntagfrüh klettere der Wasserstand auf etwa 7,85 bis 8,05 Meter mit dann gleich bleibender Tendenz. Der Scheitel des Hochwassers werde voraussichtlich am Sonntagabend erreicht. Für die Schifffahrt wäre der Rhein einem Wasserstand von 8,30 Metern gesperrt. Die Altstadt müsste ab einem Stand von etwa 9,40 Metern mit mobilen Schutzwänden vor dem Wasser geschützt werden.
Der Pegel des Rheins in Düsseldorf lag am Samstag bei über 7,30 Metern und damit erneut über der ersten Hochwassermarke von 7,10 Metern. Deshalb galten erste Einschränkungen für die Schifffahrt. Eingestellt wird der Verkehr auf dem Rhein in Düsseldorf jedoch erst ab einem Wasserstand von mehr als 8,80 Metern.
Schifffahrt auf Teilen von Mosel und Neckar noch gesperrt
Die Pegelstände am Rhein stagnierten oder fielen dagegen am Samstag, wie ein Sprecher des Hochwassermeldezentrums in Mainz sagte. Am Oberrhein bei Maxau war am Vormittag allerdings kurzzeitig der kritische Pegel von 7,50 Metern erreicht worden. Die Schifffahrt auf der Mosel bei Trier blieb aber zunächst gesperrt, da die Marke von 6,95 Metern noch nicht dauerhaft unterschritten wurde.
In Baden-Württemberg wurden am unteren Neckar und am Unterlauf von Kocher und Jagst die Höchststände in der Nacht auf Samstag erreicht, am Oberrhein bei Maxau am Samstagmorgen, wie die Hochwasservorhersagezentrale mitteilte. Lediglich in der baden-württembergischen Donau flussabwärts von Beuron stiegen die Wasserstände zunächst noch an.
Die Wasserstände des Neckars sind seit dem späten Freitagabend wieder fallend. Zwischen Heidelberg und Heilbronn war am Samstag die Schifffahrt allerdings noch eingestellt. Laut einem Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamts war der Pegel am Vormittag noch 60 Zentimeter über dem höchsten schiffbaren Wasserstand. Die Schifffahrt auf dem Neckar soll voraussichtlich im Laufe des Sonntagnachmittags wieder freigegeben werden.
Auch in Bayern gehen Pegelstände zurück
Auch in Bayern gehen die Pegelstände der Flüsse allmählich zurück. Zu Überflutungen landwirtschaftlicher Flächen kommt es noch im Bereich der Fränkischen Saale, des Oberen Mains, vereinzelt im Regnitzgebiet und in Harburg/Wörnitz, wie der Hochwassernachrichtendienst des Bayerischen Landesamtes für Umwelt mitteilte. An den Oberläufen sinken die Wasserstände aber deutlich.
Am Main in Würzburg werde am Sonntag möglicherweise noch einmal knapp die Meldestufe 1 erreicht, an manchen Orten wie in Schwürbitz und flussabwärts würden die Wasserstände bis zur Meldestufe 2 ansteigen.An der Donau zwischen Regensburg und Pfelling wird auch noch einmal die Meldestufe 2 überschritten.
Internet-Zensur: Pakistan schaltet YouTube nur kurz frei - ZEIT ONLINE
Gesperrt, freigegeben, wieder gesperrt: Pakistan zeigt sich wankelmütig im Umgang mit YouTube. Klar ist, dass die Regierung blasphemische Inhalte blockieren will.
©REUTERS/Faisal Mahmood

Protest in Islamabad gegen Mohammed-Karikaturen im Mai 2012
Ganze drei Stunden währte die Freischaltung der Videoplattform YouTube in Pakistan, dann sperrte die Regierung das populäre Portal wieder. Der Zugang war im September nach Protesten gegen das Mohammed-Schmähvideo gesperrt worden. Seine Freigabe hatte der Innenminister Rehman Malik noch groß auf Twitter angekündigt: "Es gab zahlreiche Forderungen aus allen Teilen der Gesellschaft, YouTube zu entsperren (…) Ich hoffe, ihr seid jetzt alle glücklich."
There was a gr8 demand to unblock Utube from all sections of society esp fellow tweeps..expect the notification tday! Hope u r all happy now
— Rehman Malik (@SenRehmanMalik) Dezember 28, 2012
Offiziell nannte die Regierung von Premierminister Raja Pervez Ashraf keine Gründe für den abrupten Meinungsumschwung. Ein Mitarbeiter aus dem Umfeld des Premiers sagte aber, man habe nach der Freischaltung festgestellt, dass das Schmähvideo noch verfügbar sei. Während der kurzen Aufhebung der Blockade ergab die YouTube-Suche nach dem Titel mehrere Treffer, darunter auch den Trailer zum Film.
Neben YouTube blockiert die Telekommunikationsbehörde auf Wunsch des Premiers seit drei Monaten auch etwa einhundert weitere Websites. So solle die Bevölkerung vor Pornografie und blasphemischen Inhalten geschützt werden, sagte ein Sprecher. Ein Expertenteam sei außerdem damit beschäftigt, das Netz nach anti-islamischen Inhalten abzusuchen und diese zu sperren. Internetnutzer seien dazu aufgerufen, zweifelhafte Seiten zu melden, sagte er.
sábado, 29 de diciembre de 2012
User-Mitspracherecht beendet: Facebook führt die digitale Diktatur ein - FOCUS Online
- Fotocredits:
dpa (8), Bloomberg/FOCUS Online, N. Galle/FOCUS Online, Twitter, Reuters (2), dpa / John G. Mabanglo, Telekom, FOCUS Online (2), Apple, Microsoft/TOMORROW FOCUS AG, Opera (2), Microsoft, Screenshot, RTL, FOCUS Magazin, focus, Bundesministerium für Bildung und Forschung, REUTERS, dpa / Ubisoft, Ifs, REUTERS/Tobias Schwarz, dpa / Dave Hunt, Lange
Alle Inhalte, insbesondere die Texte und Bilder von Agenturen, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen der gewöhnlichen Nutzung des Angebots vervielfältigt, verbreitet oder sonst genutzt werden.
[ Sonstiges - Hardware ] Offene Frage : Onboard vs. Soundkarte?
Patentprozess - Apple lässt Klagen gegen Samsungs Galaxy Mini fallen - Süddeutsche.de

Samsung Galaxy 3, iPhone 5, iPad in groß und klein: Nie war ich so übersättigt von Gadgets wie in diesem Jahr. Ab 2013 ist Mäßigung angesagt. Bis auf die ein oder andere Tech-Praline zwischendurch. Von Thorsten Riedl mehr...
K-Lite Codec Pack 9.6.5-Die wichtigsten Video- und Audiocodecs in einem Paket
K-Lite Codec Pack Full bringt viele der gängigsten Audio- und Video-Codecs auf den Rechner. Das kostenlose Software-Paket enthält Codecs, DirectShow Filter und andere Werkzeuge für Formate wie DivX, XviD, AC3, Ogg Vorbis und WMA.
Bei der Installation des K-Lite Codec Pack Full kann der Anwender per Checkbox festlegen, ob alle oder nur bestimmte Codecs auf den Rechner wandern. Neben den Codecs für Video und Audio stattet die Freeware den Windows-Rechner mit Werkzeugen wie den Bitrate Calculator und AVI Fixed aus.
Fazit
Wer oft Filmmaterial und Musik in den unterschiedlichsten Formaten auf dem Rechner genießt, lernt die Vorzüge des K-Lite Codec Pack Full schnell schätzen. Das Paket bringt für fast jedes Anwendungsgebiet den passenden Codec mit und erspart dem Anwender so die zeitraubende Installation einzelner Codecs.
Download K-Lite Codec Pack 9.6.5 in Softonic
K-Lite Codec Pack 9.6.5-Ein Codec für jede Gelegenheit
Der K-Lite Codec Pack Mega bringt die wichtigsten Video-Codecs auf die Festplatte. Für die Wiedergabe von Filmen hält die Freeware Dutzende von Decodern bereit und installiert alternative Multimedia-Programme.
In dem K-Lite Codec Pack Mega finden sich die notwendigen Codes für Videos im QuickTime-, RealMedia- und MPEG-Format. Unter anderem liefert die Sammlung die notwendigen Mittel zur Wiedergabe von XVID- sowie DivX-Videos und zahlreichen Audioformaten. Außerdem installiert K-Lite Codec Pack Mega die Multimedia-Programme
Fazit
Mit dem K-Lite Codec Pack Mega ist der Rechner für zahlreiche Video-Formate gerüstet. Es empfiehlt sich, bereits vorhandene Codec-Sammlungen vor der Installation von dem PC zu entfernen. Wer die Mulitmedia-Programme nicht braucht, greift alternativ zum kleineren
Download K-Lite Codec Pack 9.6.5 in Softonic
K-Lite Codec Pack 9.6.5-Basis-Paket für Filme: Kostenlose Codec-Sammlung
K-Lite Codec Pack Standard bringt eine Auswahl der wichtigste Audio- und Video-Codecs auf den Rechner. Das kostenlose Software-Paket enthält Codecs für die Formate AVI, MKV, MP4, FLV, OGM, MPEG, MOV, HDMOV, TS, M2TS, OGG und FLV.
Bei der Installation des K-Lite Codec Pack Standard legt der Anwender per Checkbox fest, ob alle oder nur bestimmte Codecs auf den Rechner wandern. Filme und Videos spielt man dann problemlos mit dem Standard-Mediaplayer ab. K-Lite Codec Pack Standard bringt den
Fazit
Mit dem K-Lite Codec Pack Standard kommt ein ausgewogenes Paket mit Codecs auf den Rechner. Wer mehr Codecs benötigt, greift auf
Download K-Lite Codec Pack 9.6.5 in Softonic
Photoscape 3.6.3-Kostenloser Alleskönner für Hobbyfotografen
Mit Photoscape kommt ein kostenloses Rundum-Sorglos-Paket für Hobbyfotografen auf den PC.
Die Freeware nimmt den Anwender per Assistenten an die Hand und bietet zahlreiche Funktionen, um Bilder zu bearbeiten.
Rote Augen entfernen
Zunächst wählt man mit dem Photoscape-Assistenten aus, welche Funktion man verwenden will. Per Editor passt man grundlegende Bildeigenschaften wie Größe, Farbe sowie Ausschnitt an und entfernt den Rote-Augen-Effekt.
Mit der Stempel-Funktion von Photoscape retuschieren Fotografen das Bildmaterial. Der so genannte Viewer präsentiert die Bilder in einer Diashow.
Collagen und GIF-Animationen erstellen
Mit wenigen Klicks fügt man mit Photoscape mehrere Fotos zu einer Collage zusammen oder erstellt GIF-Animationen. Beliebig erweitert man Fotos um Rahmen oder Schrift, benennt komplette Foto-Ordner um und konvertiert RAW-Dateien in JPEG. Eine einfache Screenshot-und Druck-Funktion rundet das kostenlose Fotoprogramm ab.
Fazit: Perfekte Bildbearbeitung für Einsteiger
Photoscape liefert gratis ein komplettes Werkzeug für Fotografen. Die vielen Funktionen sind übersichtlich zu erreichen und erweisen sich für große Bildersammlungen als sehr nützlich. Das Freeware gehört zu den Perlen der kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme. Fortgeschrittene Werkzeuge wie Ebenen fehlen.
Für USB-Sticks bietet sich die Version
Download Photoscape 3.6.3 in Softonic
WriteMonkey 2.4.0.17-Frei von Ablenkungen am Rechner schreiben
Mit WriteMonkey erledigt man ungestört Schreibarbeiten am Rechner. Die kostenlose Textverarbeitung läuft im Vollbildmodus und verzichtet auf den ersten Blick vollständig auf Symbolleisten und Menüs.
Nach dem Start füllt die portable Anwendung den gesamten Bildschirm aus. Mit der Esc-Taste wechselt man zwischen WriteMonkey und dem Windows-Dekstop hin und her. Die verwendete Schriftart sowie die Farben Text und Hintergrund legt man entsprechend der eigenen Vorlieben fest. Bei Bedarf zeigt eine Infoleiste die Uhrzeit, den Status und andere Informationen an. Als nette Zugabe imitiert WriteMonkey optional verschiedene Tippgeräusche wie zum Beispiel die einer alten Schreibmaschine.
Darüber hinaus prüft WriteMonkey die Rechtschreibung und zählt automatisch die getippten Wörter, Sätze und Absätze. Legt man eine maximale Anzahl an Wörtern oder Zeichen fest, berechnet das Programm den Schreibfortschritt in Prozent. Texte speichert man im TXT-Format ab oder exportiert sie als Webseite in den Browser beziehungsweise direkt in eine beliebige externe Textverarbeitung.
Fazit
WriteMonkey schafft eine individuelle und produktive Schreibumgebung. Der störungsfreie Vollbildmodus unterstützt die Konzentration auf die eigentliche Arbeit. Der im Vergleich zu professionellen Programmen recht geringe Funktionsumfang fällt nicht weiter ins Gewicht, da sich die Texte ohne Umwege in Microsoft Word oder
Download WriteMonkey 2.4.0.17 in Softonic
[ Kleinunternehmen ] Offene Frage : Durchstarten als Kleinunternehmer?
CCleaner (Crap Cleaner) 3.26.1888-Einfach und kostenlos: Großreinemachen auf dem Rechner
Mit dem kostenlosen CCleaner 3 entfernt man überflüssige Datein vom PC.
Die Freeware kann veraltete Registryeinträge, temporäre Dateien und Deinstallationsreste löschen. Ohne diese unnützen Daten läuft der Rechner wieder schneller. Eine Alternative zu CCleaner ist das ebenfalls kostenlose
Kompatibel mit allen gängigen Browsern
CCleaner beseitigt zwischengespeicherte Daten sowie Verlaufsinformationen, Cookies und zusätzlich Verlaufs- und Protokolldateien oder nicht mehr benötigte Speicherabbilder. Die Freeware kommt dabei mit allen gängigen Browsern zurecht, auch mit den neuen Browsern
Automatische Sicherungskopie und Verschlüsselung
Vor der Säuberung legt CCleaner eine Sicherheitskopie der Registrierung an. Ein Verwalter für alle Startprozesse und ein weiterer für die installierten Anwendungen runden die Freeware ab. Mit CCleaner 3 kann man freie Laufwerksbereiche oder komplette Festplatten auf Knopfdruck löschen. Die Optionen reichen vom schnellen, aber unsicheren einfachen Überschreiben bis hin zur sicheren Gutmann-Methode mit 35 Löschvorgängen.
Fazit
Wie viele andere Systemreiniger auch hält der CCleaner kostenlos Windows-Betriebssysteme sauber und stabiler. Bei CCCleaner überzeugt vor allem die Geschwindigkeit, mit der die Wartungssoftware Fehler korrigiert. Auch die schlichte Programmoberfläche ist sehr gut gelungen.
Download CCleaner (Crap Cleaner) 3.26.1888 in Softonic
CCleaner Portable 3.26.1888-Portabel und kostenlos: Großreinemachen auf dem Rechner
Mit dem kostenlosen CCleaner Portable 3 entfernt man überflüssige Datein vom PC.
Die Freeware kann veraltete Registryeinträge, temporäre Dateien und Deinstallationsreste löschen. Ohne diese unnützen Daten läuft der Rechner wieder schneller.
CCleaner Portable ist kompatibel mit 64-Bit-Systemen und hat als Neuerung eine Option an Bord um freie Festplattenbereiche oder komplette Laufwerke zu löschen. CCleaner Portable kommt ohne Installation aus und eignet sich für den Einsatz auf mobilen Speichermedien wie USB-Sticks.
CCleaner Portable beseitigt zwischengespeicherte Daten sowie Verlaufsinformationen, Cookies und zusätzlich Verlaufs- und Protokolldateien oder nicht mehr benötigte Speicherabbilder. Die Freeware kommt dabei mit allen gängigen Browsern zurecht, auch mit den neuen Browsern
Mit dem Problem-Scanner nimmt sich CCleaner Portable der Windows-Systemdatenbank Registry an und sucht nach Fehlern, verwaisten Einträgen, ungültigen Dateiendungen und das System beeinträchtigenden Registrierungsschlüsseln.
Vor der Säuberung legt der CCleaner Portable eine Sicherheitskopie der Registrierung an. Ein Verwalter für alle Startprozesse und ein weiterer für die installierten Anwendungen runden die Freeware ab. Mit CCleaner Portable 3 kann man freie Laufwerksbereiche oder komplette Festplatten auf Knopfdruck löschen.
Die Optionen reichen vom schnellen, aber unsicheren einfachen Überschreiben bis hin zur sicheren Gutmann-Methode mit 35 Löschvorgängen.
Fazit
Wie viele andere Systemreiniger auch hält der CCleaner Portable kostenlos Windows-Betriebssysteme sauber und stabiler. Bei CCleaner Portable überzeugt vor allem die Geschwindigkeit, mit der die Wartungssoftware Fehler korrigiert. Auch die schlichte Programmoberfläche ist gut gelungen.
Download CCleaner Portable 3.26.1888 in Softonic
[ Songtexte ] Offene Frage : Wie findet ihr diesen Songtext (Selbstgeschrieben, Englisch)?
[ Psyche ] Offene Frage : ich habe große Angst das ich krank bin :(?
Apple-Chef verdient vier Millionen Dollar - Hamburger Abendblatt
New York. Apple-Chef Tim Cook hat im erfolgreichsten Jahr der Firmengeschichte rund 4,17 Millionen Dollar (3,15 Millionen Euro) verdient und zählt zu den bestbezahlten Konzernlenkern der Branche. Nach dem Riesenaktiengeschenk des vergangenen Jahres gab es diesmal aber keine weiteren Wertpapiere dazu. Cook hatte zum Amtsantritt eine Million Apple-Aktien im Wert von 376,2 Millionen Dollar zugesagt bekommen. Er muss sich dafür aber lange im Sattel halten: Jeweils die Hälfte wird 2016 und 2021 fällig.
Jetzt erhielt Cook für das im September abgeschlossene Geschäftsjahr ein Jahresgehalt von rund 1,36 Millionen Dollar sowie eine Prämie von etwa 2,8 Millionen Dollar. Im vergangenen Jahr hatte der 52-Jährige ein Grundgehalt von gut 900.000 Dollar und weitere 900.000 Dollar als Prämie bezogen.
Für Cook gab es keine weiteren Aktien, wohl aber für Finanzchef Peter Oppenheimer, der zusätzlich zum Einkommen von 2,4 Millionen Dollar noch Aktienoptionen im aktuellen Wert von 66,2 Millionen Dollar erhielt.
Auch mit seinem diesjährigen Einkommen liegt Cook gut in der Rangliste der Chefs großer Technologiekonzerne. So kam Microsoft-Chef Steve Ballmer auf 1,37 Millionen Dollar statt der maximal möglichen 2,06 Millionen, nachdem der Verwaltungsrat den Bonus nicht voll ausgeschöpft hatte. Amazon-Gründer Jeff Bezos bezog im vergangenen Jahr sogar nur ein Chefgehalt von knapp 82.000 Dollar.
Cooks Vorgänger auf dem Chefposten, der vor gut einem Jahr verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs, arbeitete seit seiner Rückkehr zum Konzern 1997 für das symbolische Gehalt von einem Dollar. Zu diesem Zeitpunkt hatte ihn der Börsengang seines Animationsstudios Pixar aber auch schon zu einem schwerreichen Mann gemacht.
Apple hatte in dem Ende September beendeten vergangenen Geschäftsjahr den Gewinn um 61 Prozent auf 41,73 Milliarden Dollar gesteigert. Vor allem das iPhone spülte Milliarden in die Kasse.
Analyse: Im Mobilfunk-Patentkrieg bröckeln die Fronten - Süddeutsche.de
Berlin (dpa) - Könnte 2013 endlich ein Schlusspunkt in dem ausufernden Patentkrieg der Mobilfunk-Branche gesetzt werden? Die Chancen scheinen jedenfalls besser als vor einem Jahr.
Mit der Einigung von Apple und HTC sowie von Nokia mit dem Blackberry-Anbieter RIM sind es schon einmal zwei schlagzeilenträchtige Konflikte weniger. Und die Wettbewerbshüter in Europa und den USA haben aus Klagen, bei denen es um Standard-Patente geht, weitgehend die Luft rausgelassen.
Vor allem aber: Die Unternehmen selbst haben ganz offensichtlich keine Lust mehr, wie bisher weiterzukämpfen. Das deutlichste Zeichen dafür kam im Dezember, als sie die Digitalfoto-Patente von Kodak in einer gemeinsamen Aktion kauften. Der insolvente Fotopionier hatte einst auch an den Anfängen der Digitalbilder gestanden und unter den rund 1100 Schutzrechten fände sich wohl einiges, womit man einen Patentstreit eskalieren lassen könnte. Schließlich haben inzwischen alle Handys und fast alle Tablet-Computer Kameras - und Kodak verklagte vor einem Jahr kurz vor der Insolvenz schon mal provisorisch so gut wie alle großen Player der Branche.
Doch niemand versuchte, sich das Patent-Arsenal allein anzueignen. Stattdessen kam eine Riesenkoalition zusammen, um die potenziell gefährlichen Patente vom Markt zu nehmen. Zu Apple, Google, Samsung gesellten sich unter anderem Facebook, Microsoft, der Smartphone-Spezialist HTC, der Blackberry-Anbieter RIM, eine Tochter des Online-Händlers Amazon, der chinesische Netzausrüster Huawei, der Software-Spezialist Adobe und der Kodak-Erzrivale Fujifilm. Es war der erste Vorstoß dieser Art.
Kodak hatte auf ein Bietergefecht spekuliert - wie 2011 beim Netzwerkausrüster Nortel, als der Wettstreit zwischen Apple und Google den Preis für das Patentpaket bis auf 4,5 Milliarden Dollar (3,4 Mrd Euro) trieb. Diesmal berappte der ganze Haufen gerade einmal 525 Millionen Dollar - den Betrag, den die Banken gefordert hatten, damit sie die Finanzierung für einen Neuanfang freigeben.
Mit unverminderter Härte wird eigentlich nur noch ein Patentstreit ausgetragen, der zwischen Apple und Samsung, den beiden Königen der neuen mobilen Computerwelt. Alle von einem US-Gericht angeordneten Friedensgespräche blieben ergebnislos. Auch die Entscheidung kalifornischer Geschworener, die Apple 1,05 Milliarden Dollar für die Verletzung mehrerer Patente zusprachen, wurde nicht zum Wendepunkt. Samsung lässt nichts unversucht, um die Entscheidung zu kippen, noch bevor sie von Richterin Lucy Koh offiziell bestätigt wird. Und auch dann stünden den Südkoreanern noch viele Wege für eine Berufung offen. Eine friedliche Lösung komme derzeit nicht in Frage, ließen Samsung-Manager immer wieder verlauten.
Bei Apple ließ der kriegerische Elan mit dem Wechsel an der Spitze merklich nach. Während Gründer Steve Jobs einst noch versprach, das Google-Betriebssystem Android mit einem «thermonuklearen» Angriff zu vernichten, weil es vom iPhone abgekupfert sei, äußert sich sein Nachfolger Tim Cook merklich zurückhaltender. «Ich habe Klagen schon immer gehasst und ich hasse sie jetzt noch», erklärte er bereits im Frühjahr in einer Telefonkonferenz. Zugleich will aber auch Cook nicht um jeden Preis aus dem Patentkrieg raus: «Wir wollen, dass die anderen selber ihre Sachen erfinden», betonte er. Und Apple kann sich mit seinem Milliarden-Geldberg einen langen Atem im Gerichtssaal leisten.
Zudem bekommen die Rivalen Google und Samsung merklichen Gegenwind von den Regulierern. Sowohl die Südkoreaner als auch die neue Google-Tochter Motorola hatten in vielen Klagen auf Patente gesetzt, die zum Grundstock technischer Standards gehören. Für diese Standard-Patente gelten aber besondere Lizenzregeln, und die Aufseher sind zu der Ansicht gekommen, dass Verkaufsverbote auf ihrer Basis den Wettbewerb verzerren. Ganz wertlos sind diese Patente in den laufenden Verfahren aber nicht: Einen hohen Schadenersatz können Google und Samsung dafür immer noch fordern.
erschienen am 28.12.2012 um 12:36 Uhr
Fliegen und siegen - Spiegel Online
sterreich, sterreich, sterreich, sterreich. Man kann nicht sagen, dass die Vierschanzentournee in den vergangenen Jahren besonders abwechslungsreich war. Auch wenn die Besetzung im Team des sterreichischen Skiverbandes wechselte, das Resultat blieb gleich: Am Ende stellte der SV den Gewinner.
Und Deutschland? Im Januar 2002 feierte Sven Hannawald einen Rekordsieg, als er alle vier Springen gewann. 2009 holte Martin Schmitt mit Platz drei in Innsbruck den bislang letzten Podestplatz. Seitdem wartet der Deutsche Skiverband (DSV) darauf, dass ein deutscher Springer mal wieder unter die ersten drei kommt oder gar echte Chancen auf den Gesamtsieg hat. In dieser Saison knnte das Warten ein Ende haben.
Am 30. Dezember beginnt die Vierschanzentournee mit dem Springen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen richtet traditionell das Neujahrsspringen aus. Es folgen die sterreichischen Stationen Innsbruck (4. Januar) und Bischofshofen am 6. Januar (SPIEGEL ONLINE berichtet live von allen Springen).
"Wir wollen mal wieder einen Podestplatz in einem Einzelspringen bei der Tournee holen, das gab es schon viel zu lange nicht mehr", sagt Werner Schuster. Der Bundestrainer ist im fnften Jahr fr das DSV-Team verantwortlich, und endlich scheinen seine Springer in der Form, die Dominanz der sterreicher brechen zu knnen: "Wir haben erstmals realistische Chancen, bei der Tournee nicht nur zu reagieren, sondern zu agieren", so Schuster bei der Erffnungspressekonferenz in Oberstdorf.
Grund fr den Optimismus sind die bisherigen Ergebnisse des Winters. In den fnf Weltcup-Einzelwettbewerben der Saison gab es zwei Siege durch Severin Freund und drei weitere Podestpltze, dazu den Erfolg im Teamspringen im finnischen Kuusamo. "Wir sind alle sehr zufrieden mit dem ersten Saisonviertel", so Schuster. "Es ist schn, dass auch die anderen auf das Podium springen knnen. Das macht uns richtig stark", sagte Freund bereits nach dem Weltcup in Sotschi, wo Richard Freitag Zweiter wurde, der 17 Jahre alte Andreas Wellinger Dritter und Freund auf Platz fnf landete.
"Als Mannschaft sind wir ein Stck weitergekommen. Wir haben junge Springer dazubekommen, die sehr belebend sind fr das Team. Und die Etablierten sind gesund und so gut in Form, dass sie vorne mitmischen knnen", sagt Schuster. "Darauf haben wir aber auch fnf Jahre hingearbeitet. Wir wollen die eigenen Strken ausspielen und stndig Druck ausben. Wir sind nicht die Top-Favoriten, aber Mit-Favoriten. Ein Podestplatz ist realistisch, ein Tagessieg wre fantastisch."
Freund peilt einen Tagessieg bei der Tournee an
Der 24-jhrige Freund gilt schon lange als potentieller Sieg-Springer, doch Verletzungen warfen ihn immer wieder zurck. Im Frhjahr lie er sich wegen anhaltender Rckenprobleme an der Wirbelsule operieren. In dieser Saison springt Freund konstant gut, lag bis zum Weltcup im schweizerischen Engelberg sogar im Gesamtweltcup vorn.
Dass er die Fhrung nun an den sterreicher Gregor Schlierenzauer verloren hat, strt Freund wenig. "Das ist egal. Dafr kann ich mir nix kaufen", sagt er. Wichtiger ist ihm da das Vertrauen in die eigene Form - und das ist da: "Wir sind im Moment nah an den sterreichern dran. Um einen Podestplatz mchte ich schon mitspringen, ein Tagessieg wre natrlich der Wahnsinn."
Vor der Tournee-Generalprobe in Engelberg hatte Schuster kritisiert, dass neben Freund ein weiterer Springer in der absoluten Spitze fehlt. Ausgerechnet Wellinger, der Jngste im Team, knnte diese Rolle nun ausfllen. In der Schweiz sicherte er sich in seinem erst siebten Weltcupspringen bereits den zweiten Podestplatz, in der Gesamtwertung ist er bereits Vierter.
Wellinger vom C-Kader ins erste Team
Druck verspre er nicht, so Wellinger. "Ich freue mich einfach auf die Vierschanzentournee." Es sei schn, "als Schler ein bisschen was zu verdienen", sagt der Elftklssler. Schuster hatte ihn erst im Sommer aus dem C-Kader geholt. Ein "interessanter junger Mann" sei er, einer, "der viele Qualitten" und eine groe Zukunft habe. "Im Herbst hat er mich berzeugt, da haben wir gesagt: Den Burschen nehmen wir mit", erzhlt Schuster.
Auch der 33 Jahre alte Michael Neumayer und der 22-jhrige Richard Freitag zeigten in dieser Saison gute Leistungen und sind auch bei der Tournee sicher dabei. Im Mittelpunkt des Interesses steht aber Martin Schmitt.
Der 34-Jhrige sprang bisher nicht im Weltcup, sondern lediglich im zweitklassigen Continental Cup mit. Fr den deutschen A-Kader reichten seine Leistungen zuletzt nicht mehr. Zumindest bei den beiden deutschen Stopps in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen ist Schmitt aber dennoch dabei, denn im eigenen Land darf Schuster zwlf Athleten einsetzen. Fr die weiteren Springen muss er seinen Kader auf sieben Athleten reduzieren. Ob Schmitt dann noch antreten darf, ist fraglich. "Mich freut es fr ihn, dass er die Herausforderung des Continental Cup angenommen hat", sagte Schuster.
Schon vor seiner Nominierung* hatte Schmitt betont, bei der Tournee unbedingt starten zu wollen. Den Rckstand zu den Besten sah er damals gelassen: "Wenn es mir gelingt, die Lcke noch einmal zu schlieen, ist es toll. Wenn nicht, geht die Welt nicht unter", sagte der Skispringer.
Dem Autor auf Twitter folgen:
Follow @lukasrilkeAnalyse: UN: Deutschland wieder zweitklassig - RP ONLINE
New York/Genf (RP). Deutschland verabschiedet sich als nichtständiges Mitglied aus dem Uno-Sicherheitsrat. Hoffnungen auf einen permanenten Sitz am Tisch der Mächtigen darf sich Deutschland allerdings nicht machen.
Deutschland muss Abschied nehmen – Abschied vom Club der Macht, dem Weltsicherheitsrat in New York. Ende Dezember scheidet das nichtständige Mitglied nach zwei Jahren turnusgemäß aus dem Spitzengremium der Vereinten Nationen aus. Zum fünften Male in der Geschichte der Uno konnte die Bundesrepublik über Krieg und Frieden mitentscheiden – als Mitglied zweiter Klasse. Denn über die eigentliche Macht verfügen die fünf ständigen Ratsmitglieder: die USA, China, Russland, Frankreich und Großbritannien. Sie haben das Recht, alle Entscheidungen zu blockieren. Deutschland als eines der zehn nichtständigen Mitglieder konnte nur begrenzt Akzente setzen. Der Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Eberhard Sandschneider, beurteilt die deutsche Leistung so: "Ordentlich, wenn auch weithin unspektakulär." Der deutsche Botschafter bei der Uno, Peter Wittig, betont: "Wir haben unser Bestes versucht, um der Arbeit des Sicherheitsrates Mehrwert zu geben."
Welche Berliner Entscheidung sorgte für die größte Aufmerksamkeit?
In der Bilanz sticht eine Entscheidung heraus: Am 17. März 2011, die Bundesregierung hatte sich gerade an ihre neue Machtfülle gewöhnt, votierte der Sicherheitsrat über Libyen. Das Gremium ermächtigte die Uno-Mitglieder, Gewalt zum Schutz der Zivilbevölkerung zu ergreifen, und errichtete eine Flugverbotszone. Die Resolution forcierte den Sturz des Schreckensherrschers Muammar al Gaddafi. Alle westlichen Verbündeten Deutschlands stimmten dafür. Die Bundesrepublik enthielt sich jedoch auf Geheiß von Bundesaußenminister Guido Westerwelle der Stimme – zusammen mit Russland, China, Brasilien und Indien.
Die Reaktionen auf den kurzfristig beschrittenen deutschen Sonderweg konnten krasser nicht ausfallen. Der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer zischte: "Mir bleibt nur die Scham für das Versagen unserer Regierung." Der Historiker Heinrich August Winkler dozierte: Die Libyen-Enthaltung sei "vermutlich der größte politische Fehler, der in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland auf außenpolitischem Gebiet überhaupt gemacht worden ist". Amerikanische, britische und französische Regierungsvertreter warnten, dass Berlin sich in der Isolation verirre. Und der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy, der für eine Militärintervention getrommelt hatte, prophezeite: Deutschland werde "bitter bezahlen".
Welche Konsequenzen hatte die Libyen-Entscheidung?
Letztlich blieb die Libyen-Krise jedoch ohne längerfristige Auswirkungen. Der Sturm der Entrüstung zog vorbei. "Eine Isolierung Deutschlands auf internationaler Ebene und von den wichtigsten Verbündeten ist nicht eingetreten", analysiert die Generalsekretärin der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN), Beate Wagner. Auch DGAP-Forschungsdirektor Sandschneider betont: "Die Libyen-Entscheidung wird der deutschen Außenpolitik nicht nachhaltig schaden." Wie hätte sich Deutschland im März 2011 elegant aus der Affäre ziehen können? Die Bundesregierung, so erklärt Sandschneider, hätte mit Ja stimmen sollen. "Aber unter dem Vorbehalt, dass sich die Bundeswehr nicht militärisch in Libyen engagiert", ergänzt er.
Agierte Deutschland in anderen Krisen geschickter?
Besonders im Syrien-Konflikt machte Deutschland eine gute Figur. Das nichtständige Mitglied drängte im Sicherheitsrat früh auf eine harte Gangart gegenüber Syriens Diktator Baschar al Assad. Die Bundesregierung pochte darauf, dass die Verantwortlichen für die Verbrechen in dem Bürgerkrieg juristisch zur Rechenschaft gezogen werden. "Die deutschen Diplomaten haben sich in der Syrien-Krise sehr kreativ und ideenreich engagiert, das wird auch von den westlichen Partnern honoriert", urteilt DGVN-Generalsekretärin Wagner. Letztlich blieben aber die Bemühungen, das Blutvergießen zu stoppen, vergeblich. Denn die Uno-Vetomächte Russland und China blockieren bislang alle scharfen Beschlüsse gegen Assad. Mit mehr Erfolg machte sich Deutschland hingegen für einen besseren Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten stark. Auf Drängen Berlins prangert die Uno seit 2011 mit ihrer "Liste der Schande" auch diejenigen Kriegsparteien an, die Schulen und Krankenhäuser angreifen. "Deutschland hat sich vorbildhaft eingesetzt. Die Ausweitung der Liste der Schande kann zu Strafen für diejenigen führen, die bewusst Wehrlose in Schulen und Krankenhäusern attackieren", lobt die Uno-Sonderbeauftragte für Kinder und bewaffnete Konflikte, Leila Zerrougui.
Gibt es eine besonders kluge Entscheidung der Deutschen?
In der Entscheidung der Vollversammlung über eine Aufwertung der palästinensischen Gebiete zum UN-Beobachterstaat konnte Berlin seine Solidarität mit Israel deutlich machen, weil es nicht dafür stimmte. Zugleich wurde Kritik an Israels Siedlungspolitik deutlich, weil Berlin auch nicht mit Nein votierte. "Vielleicht war das der weiseste Entschluss der ganzen turbulenten Woche", sagte ein westlicher Diplomat später.
Wie schätzt die Öffentlichkeit die Arbeit ein?
Wittig und sein Chef Westerwelle haben Spuren hinterlassen. Sie mühten sich nicht nur um den Schutz von Kindern in Kriegen, sondern setzten auch die Klimapolitik auf die Tagesordnung und versuchten eine moderne Afghanistan-Politik. Ehrenwerte Aufgaben, die jedoch von der Öffentlichkeit wenig beachtet wurden. Gute, aber keine sehr guten Noten gibt es von Menschenrechtlern. "Deutschland war einer der offensten und konsequentesten Staaten im Rat, wenn es um Menschenrechte ging", sagt Philippe Bolopion von Human Rights Watch. "Aber bei dem Einfluss, den die Deutschen mittlerweile haben, hätten sie mehr für die Durchsetzung einer internationalen Strafjustiz tun können, gerade bei Libyen und Sudan."
Sind die Chancen auf einen ständigen Sitz Deutschlands im Sicherheitsrat gestiegen?
Berlin reklamiert für sich offiziell weiter einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat. Die letzten zwei Jahre am Hufeisentisch beeinflussen die Chancen Berlins aber kaum – die Chancen stehen ohnehin seit Jahren schlecht. Um einen permanenten Sitz zu ergattern, müssten die Mitglieder die Uno-Charta ändern. "Ich halte das für völlig unrealistisch", urteilt DGVN-Generalsekretärin Wagner. "Die Realisierungschancen stehen praktisch bei null", dämpft auch DGAP-Forschungsdirektor Sandschneider alle Hoffnungen: Gegen eine Charta-Änderung würde sich zu viel Widerstand formieren – zumal die fünf ständigen Sicherheitsratsmitglieder, an der Spitze die USA, davon nichts wissen wollten. So kann die Bundesregierung nur darauf hoffen, dass die Uno-Vollversammlung in einigen Jahren Deutschland wieder in den Sicherheitsrat wählt – und zwar wieder als Mitglied zweiter Klasse.
Jetzt weiterlesen und die Rheinische Post testen.
Diese Zensur (vermeintlich) blasphemischer Inhalte ist albern, andererseits hat Youtube auch kein Problem Videos wegen nackter Brüste zu sperren. Inhalte, die niemanden beleidigen oder strafbar sind. Ist es da nicht etwas bigot sich über fremde Staaten aufzuregen, die ihre Vorstellungen akzeptabler Inhalte durchsetzen wollen?
Hier geht es ja immerhin nicht darum, das legitime, sachlich rübergebrachte Kritik am pakistanischen Staat oder seiner Regierung unterdrückt werden soll. Ich halte das zwar nicht unbedingt für wünschenswert, aber bescheuerter als die amerikanische Angst vor nackten Brüsten und Schimpfwörtern ist es eher nicht.
Das verrückteste dabei ist:
Richtig. Nacktheit wird sofort zensiert und überhaupt und sowieso. Was man sich aber über Jahre hinweg anschauen kann (sofern man denn wöllte*), sind Videos von Menschen, die per Kopfschuss getötet werden, inklusive Nahaufnahme dessen, was dabei so rumkommt oder Videos von Leichenteilen, die aus den Trümmern eines mit einer Rakete zerstörten Autos gezogen werden.
Auf die Angabe von Links verzichte ich an dieser Stelle. Die Videos aber existieren.
Das finde ich persönlich sehr krank. Also, dass ein paar nackte Nippel zur Zensur führen, nicht aber die WIRKLICH verstörenden Bilder.
*Ich traf auf diese Videos mehr oder weniger unfreiwillig. Ersteres weiß ich nicht mehr und das zweite wurde in einem Blogartikel ohne Hinweis auf dessen Inhalt verlinkt. Es ist also nicht so, dass ich bewusst nach sowas suche.
Das verrückteste dabei ist:
Richtig. Nacktheit wird sofort zensiert und überhaupt und sowieso. Was man sich aber über Jahre hinweg anschauen kann (sofern man denn wöllte*), sind Videos von Menschen, die per Kopfschuss getötet werden, inklusive Nahaufnahme dessen, was dabei so rumkommt oder Videos von Leichenteilen, die aus den Trümmern eines mit einer Rakete zerstörten Autos gezogen werden.
Auf die Angabe von Links verzichte ich an dieser Stelle. Die Videos aber existieren.
Das finde ich persönlich sehr krank. Also, dass ein paar nackte Nippel zur Zensur führen, nicht aber die WIRKLICH verstörenden Bilder.
*Ich traf auf diese Videos mehr oder weniger unfreiwillig. Ersteres weiß ich nicht mehr und das zweite wurde in einem Blogartikel ohne Hinweis auf dessen Inhalt verlinkt. Es ist also nicht so, dass ich bewusst nach sowas suche.
aber das Foto hat einen Lachanfall bei mir ausgelöst. LOL
Das verrückteste dabei ist:
Richtig. Nacktheit wird sofort zensiert und überhaupt und sowieso. Was man sich aber über Jahre hinweg anschauen kann (sofern man denn wöllte*), sind Videos von Menschen, die per Kopfschuss getötet werden, inklusive Nahaufnahme dessen, was dabei so rumkommt oder Videos von Leichenteilen, die aus den Trümmern eines mit einer Rakete zerstörten Autos gezogen werden.
Auf die Angabe von Links verzichte ich an dieser Stelle. Die Videos aber existieren.
Das finde ich persönlich sehr krank. Also, dass ein paar nackte Nippel zur Zensur führen, nicht aber die WIRKLICH verstörenden Bilder.
*Ich traf auf diese Videos mehr oder weniger unfreiwillig. Ersteres weiß ich nicht mehr und das zweite wurde in einem Blogartikel ohne Hinweis auf dessen Inhalt verlinkt. Es ist also nicht so, dass ich bewusst nach sowas suche.
Es ist Müll, billig und Dreck.
Da werden die Worte des Schauspielers ganz billig ausgetauscht in einer Art, die einfach nur peinlich ist. Ich denke, dass jede Gesellschaft diesen Müll aushalten können sollte.
Gebt den Leuten Bildung und sie werden Müll und Polemik erkennen können, aber mit Zensur macht man sie nur steuerbar.
Zudem hat kaum jemand den Film gesehen, aber jeder hat eine Meinung dazu...
http://www.youtube.com/wa...
Was für eine Kreatur ist es, den man beleidigen kann?
Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren